Mit dem Regenwurm ist es so eine Sache. Meist nimmt ihn keiner wahr und ernst nehmen tut ihn kaum jemand. Und doch: meist ist er da und oft auch wichtig. Ein eigenes Leben hat er allemal, wenn auch überwiegend unter der Erde - da wühlt und gräbt er sich durch alles durch und kommt mit allem in Kontakt, was es da so gibt im Wurzelbereich und drunterhinaus. Was dahin gerät - und das meiste kommt früher oder später mal da an - betrifft ihn und seine Freunde. Ab und zu kommt Rupert (so der Name des Regenwurms) an die Erdoberfläche, um zu sehen, was die da oben schon wieder alles treiben. Und gibt Kunde davon seinen staunenden Kumpels im Erdreich und jenen über der Erde, die sich für ihn interessieren.
Massive Unruhen in den USA, vor allem in Los Angeles. Es handelt sich nicht um einen Aufstand von Migranten, sondern um einen von gut organisierten und bezahlten Aktivisten der Migrations-Mafia.
Nicht nur dort, aber auch am Beispiel der USA wird sich zeigen, ob es in Zukunft noch funktionierende Staaten geben wird.
“Die Ukraine hat mit dieser Aktion Geschichte geschrieben”, erklärt Markus Reisner und meint damit die “Operation Spinnennetz”. Der Oberst des österreichischen Bundesheers führt aus, wie die Aktion gelingen konnte und welche Rolle KI beim Einsatz gespielt hat.
Sabiene Jahn: „Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.“
Martin Sonneborn: „Ob Georgescu nun tatsächlich der „Rechtsextremist“ ist, als den hiesige Medien ihn unisono ausweisen, darf uns ganz egal sein, denn für den hier verhandelten Sachverhalt ist es völlig unerheblich. Er könnte auch an UFOs, fliegende Spaghettimonster, Karl Marx, den Klimawandel und die Zahnfee glauben, ohne dass es die geringste Rolle spielte, denn die rumänische Präsidentschaftswahl wurde nicht wegen etwaiger Überzeugungen oder Ansichten eines Kandidaten annulliert, sondern wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten auf einem Sozialkanal für Halbstarke.“
In einem beispiellosen Vorgang wurde vor aller Augen die Präsidentschafts-Wahl in Rumänien so durchgezogen, dass der „richtige“ Kandidat gewonnen hat. Nach dem 1. Wahlgang war dem aussichtsreichsten Kandidaten die Präsidentschaft wohl nicht mehr zu nehmen. Aus fadenscheinigen Gründen wird die Wahl annulliert. Vor der Nachfolge-Wahl wird der immer noch aussichtsreiche Kandidat erst verhaftet und dann wird ihm verboten, an der Wahl teilzunehmen.
Der Geheimdienst hat einen Bericht vorgelegt, der die gesamte AfD als „gesichert rechtsextrem“ bezeichnet. Es gibt allerdings keinen Vorwurf der Anwendung von oder des Aufrufs zur Gewalt. An diesem Bericht haben die gesichert Linksextremen im und außerhalb des politisch-medialen Komplexes ihre helle Freude.
Auf der anderen Seite ist dieser Bericht dermaßen albern, dass er der AfD keinen Schaden zufügen wird und das Vertrauen der Bevölkerung in den politisch-medialen Komplex weiter abnehmen wird.
Die Reaktionen zum Fall „Clownswelt“ und die gescheiterten „Demos gegen Rechts“ zeigen, dass die mediale Macht der pseudo-linken Spinner trotz allen Geschreis deutlich abnimmt.