https://odysee.com/@RTDE:e/-Warum-l%C3%A4sst-sich-Deutschland-von-den-USA-beschei%C3%9Fen--:1
Der einflussreiche US-Journalist Tucker Carlson hat in einem Interview gesagt „Die Deutschen hassen sich wirklich selbst“.
Der Wurm möchte das etwas näher beleuchten.
Tucker Carlson im Gespräch
„In einem Gespräch mit Jimmy Dore setzte sich der ehemalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson mit der Frage auseinander, warum Deutschland beim Ukraine-Krieg mitmacht und sich in Sachen Energie von den USA bescheißen lässt.
Für Carlson liegt die Antwort auf der Hand: "Die Deutschen hassen sich selbst."
Er führte weiter aus und demonstrierte das Ausmaß des Selbsthasses anhand eines Vergleichs: "Wenn Ihr sogenannter Verbündeter Ihr Land für Generationen zerstört, was die Biden-Regierung getan hat, als sie die Nord-Stream-Pipeline außer Betrieb setzte, und Sie haben nicht einmal das Gefühl, etwas dazu sagen zu können, dann ist es so, als ob ein paar Typen dabei wären, Ihre Frau zu vergewaltigen, aber Sie sind zu verlegen, um etwas zu sagen. Dann ist man ein kranker W*chser und zu allem fähig."
Hier das Original: „Ich war in diesem Sommer sechsmal in Europa und bin überall herumgereist und überall habe ich dieselbe Frage gestellt.
Die NATO hat also die Nord-Stream-Pipeline in die Luft gejagt, die die größte Quelle für billige Energie für das einzige wichtige Land in Europa war, den wirtschaftlichen Motor Europas, nämlich Deutschland, und hat dessen Wirtschaft wahrscheinlich für alle Zeiten zerstört.
Deutschland ist seit 80 Jahren von amerikanischen Truppen besetzt, und man kann da sehen, was passiert, wenn ein Land einen katastrophalen Krieg verliert.
Übrigens, in Japan ist es dasselbe.
Es gibt dieses seltsame Syndrom bei besiegten Völkern, sie richten ihre Wut nach innen und hassen sich selbst
Die Deutschen hassen sich wirklich selbst.
Und ich denke, das zeigt sich in ihrem Sexualleben und ihren skatologischen Gewohnheiten, aber auch in der Art und Weise, wie sie ihre Politik betreiben, ist es wirklich offensichtlich.
Nein, ich meine das todernst.
Das Problem ist, dass Leute, die sich selbst wirklich hassen, gefährlich für dich sind. Du wirst nie von einer Person gut behandelt werden, die sich selbst hasst – sie hasst auch dich. Das sind die schlimmsten Menschen.
Wenn Ihr sogenannter Verbündeter Ihr Land für Generationen zerstört, was die Biden-Regierung getan hat, als sie die Nord-Stream-Pipeline außer Betrieb setzte, und sie haben nicht einmal das Gefühl, etwas dazu sagen zu können, dann ist es so, als ob ein paar Typen dabei wären, Ihre Frau zu vergewaltigen, aber Sie sind zu verlegen, um etwas zu sagen. Dann ist man ein kranker Wichser und zu allem fähig“
Nord-Stream
Zur Sprengung der Nord-Stream-Pipeline siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1286-seine-schiffe-hinter-sich-brennen-sehen
Skurriles
Was Tucker Carlson im Bereich „Sexualleben“ und „skatologischen Gewohnheiten“ so alles erlebt hat, mag dahingestellt sein. Es lohnt sich aber nicht, näher darauf einzugehen.
Sich selbst hassende Deutsche
Tatsächlich meinen sie, die Größten zu sein. Auch dann, wenn es im Negativen ist. Besonders unappetitlich sind die „Antideutschen“.
Antideutsche
„Deutschland ist böse und deshalb darf es kein wiedervereinigtes Deutschland geben“.
Auf diese Formel lässt sich der Ursprung der Antideutschen bringen.
Rudolf van Hüllen: „Als 1989/90 die deutsche Einheit auf der politischen Agenda erschien, bildeten sich "antideutsche" bzw. "antinationale" Gruppen, die ein "IV. Reich" befürchteten. Sie unterstellten, dass einem Streben der Deutschen nach Wiedervereinigung zwangsläufig ein imperialistischer Ausgriff und ein Vernichtungskrieg gegen fremde Ethnien folgen müsse. Ob man sich diesen Mechanismus als historisch-kulturelle Vorbelastung oder sogar als biologisch-genetischen Defekt der Deutschen dachte, wurde nicht immer klar. Jedenfalls forderte ein Bündnis "Radikale Linke" 1990 mit der Parole "Nie wieder Deutschland" einen Verzicht auf die Einheit und die Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft. Jahre später hatte die "antideutsch" akzentuierte Agitation paranoide und bisweilen groteske Züge angenommen. "Antideutsche" Autonome agitierten beispielsweise bei Gedenktagen zur Bombardierung Dresdens im Frühjahr 1945 mit Parolen wie "Keine Träne für Dresden" und "Deutsche Täter sind keine Opfer". Zynisch forderten sie mit Blick auf den alliierten Protagonisten der Flächenbombardements im zweiten Weltkrieg: "Bomber-Harris - do it again!"“
„Nie wieder Deutschland!“
Gerhard Hanloser im Jahr 2020: „Im Jahr 1990 demonstrierte die radikale 80er-Jahre-Linke Westdeutschlands zum letzten Mal gemeinsam und vereint: Unter dem Motto »Nie wieder Deutschland!«
Das stand auf dem schwarz-roten Transparent, das die damaligen linken Grünen Jutta Ditfurth, Angelika Beer, Claudia Roth und andere am 12. Mai 1990 an der Spitze einer Demonstration durch die Innenstadt von Frankfurt am Main trugen. Das Foto davon ist heutzutage Rechten und Rechtsradikalen willkommener Beweis dafür, wir lebten in einer »antideutschen«, »links-grün versifften« Republik.
Damals waren 20.000 Teilnehmer*innen dem Demo-Aufruf, der sich gegen die drohende »Annexion der DDR« aussprach, gefolgt. Hier demonstrierte eine kleine Minderheit gegen den vorherrschenden Geist der »Bonner Republik« und machte Front gegen den deutschen Nationalismus. Doch diese Minderheit war bündnisfähig. Die »Tagesschau« berichtete am Abend, dass »über 100 linke, grüne und antifaschistische Gruppen« zu der Manifestation gegen die deutsche Einheit aufgerufen hätten. Mit dabei waren auch Linke, die aus der DDR nach Frankfurt gereist waren. Die Abschlusskundgebung auf dem Römer musste abgebrochen werden, weil die Polizei prügelnd in die Demo stürmte und sie auf dem engen Platz an den Rand einer Massenpanik brachte. Angeblich waren auf sie Flaschen geworfen worden.
Als Pol der Subversion und der Negation fungierte die »Radikale Linke«, eine linksradikale Sammelbewegung, die sich im Frühjahr 1989 gegründet hatte, um gegen die »rosa-grüne Besoffenheit« der Realos von SPD und Grünen anzugehen. Hauptinitiatoren waren Publizisten der Zeitschrift »Konkret«, die Ökosozialisten Thomas Ebermann und Rainer Trampert und Aktivist*innen aus dem norddeutschen Kommunistischen Bund (KB). Zum Zeitpunkt der Frankfurter Demo waren Ebermann und Trampert gerade bei den Grünen ausgetreten.
Im Demo-Aufruf war folgende Einschätzung der politischen Lage zu lesen: »In der Auseinandersetzung der Systeme nach dem Zweiten Weltkrieg setzt sich derzeit der Kapitalismus gegenüber nichtkapitalistischen Gesellschaftssystemen durch. Die innere Brüchigkeit der bürokratischen Herrschaft in den Staaten des RGW beschleunigte diesen Vormarsch. Dies ändert aber nichts an den menschenfeindlichen Grundlagen des Kapitalismus.« Dieser Kapitalismuskritik sei eine zugespitzte Deutschlandkritik zur Seite zu stellen, denn die deutsche Geschichte war mit Antisemitismus, Ultranationalismus und dem Griff zur Weltmacht verbunden.“
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1142552.westdeutsche-linke-nie-wieder-links.html
Was ist aus ihnen geworden?
So ziemlich alle sind heutzutage militante Imperialisten.
Mit dabei an vorderster Front war auch der Publizist Jürgen Elsässer, der dann später von links-außen nach rechts-außen gewechselt ist.
Aus einem früheren Beitrag des Wurms:
„Jutta Ditfurth in ihrem Buch „Das waren die Grünen – Abschied von einer Hoffnung“ aus dem Jahr 2000:
„Die Grünen täuschen seit dem Massenexodus von Linken und BasisdemokratInnen Anfang der neunziger Jahre gern vor, daß es in ihren Reihen noch Linke gäbe. 1995 empfahl Ludger Volmer Fischer, sich eine Knarre anzuschaffen und damit nach Sarajevo zu marschieren. 1997 rief er wegen Fischers zunehmender Kriegsbereitschaft zum Wahlboykott auf. Ein Jahr später nahm Fischer Volmer als „Staatsminister in die Pflicht“ und brachte ihn so „zum Schweigen“, lobte Fischers Hofbiografin Krause-Burger. Er nahm ihn am 9. Oktober mit nach Washington, wo Volmer sich auf das servilste vor Bill Clinton verneigte, der dem „politischen Gartenzwerg“ (Johannes Agnoli) die Hand schüttelte.
Eine ebenso lächerliche Figur machte Angelika Beer. Jahrelang hatte sie „Raus aus der NATO“ gefordert, noch 1990 unter der Parole „Nie wieder Deutschland“ demonstriert, 1993 gewettert „Für den Frieden kämpfen, das geht mit Waffen nicht!“ und bis zum Sommer 1998 gegen öffentliche Bundeswehrgelöbnisse protestiert. Als die Linken die Partei verließen, blieb sie am Sessel kleben, schenkte Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) selbstgemachte Marmelade und mutierte zur Militaristin, die seit Juli 1999 an Bundeswehrgelöbnissen teilnimmt und inzwischen für „Frauen in die Bundeswehr“ ist.
Auch die ach so linke Menschenrechtsexpertin Claudia Roth kann wochenlang um einen zum Tode verurteilten Deutschen (!) in den USA weinen, die jugoslawischen Opfer der grünen Menschenrechtskrieger bleiben für sie Kollateralschäden. Der engagierte Journalist und ehemalige Black-Panther-Aktivist Mumia Abu Jamal sitzt in einer US-amerikanischen Todeszelle. Auch lautstarke rot-grüne Proteste gegen seine drohende staatliche Ermordung hat keiner gehört.““
http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/808-schein-opposition
Jutta Ditfurth ist aber auch nicht besser: als Pseudo-Linke sorgte sie dafür, dass in den Jahren 2014/2015 die Montagsmahnwachen und der „Friedenswinter“ als unabhängige Friedens-Bewegungen diskreditiert wurden und scheiterten.
Aus einem früheren Beitrag des Wurms:
„Christel Bucher hat das sehr schön analysiert: … Die Herrschenden sahen sich einer neuen Gegnerin gegenüber. Aus dem Nichts war eine Bewegung aufgetaucht, die üblichen Verdächtigen, Linke, Friedensgruppen waren nicht beteiligt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren ähnlich empört wie die in Stuttgart, der Initiator politisch ein unbeschriebenes Blatt. Und es kam noch schlimmer: ohne organisatorischen Rückhalt durch gewachsene Strukturen, Parteien, Gewerkschaften breitete sich die Bewegung über das ganze Land aus. Es kamen einfach Leute aus allen Löchern, versammelten sich und protestierten. Zum Höhepunkt waren jeden Montag mehrere tausend Demonstranten auf den Beinen. Ähnlich wie bei den Occupy-Protesten durfte jede reden, die wollte. Und sie redeten. Gutes und Krauses. Unbekannte und Promis waren da. Auffallend viele Frauen gingen einfach ans offene Mikro und redeten los, was sie dachten und was sie erlebt hatten.
Man kann sich den Unmut vorstellen, den diese Friedensinitiative bei den Mächtigen, den Kriegstreibern, den Oligarchen, den Rüstungsgewinnlern und ihren Bütteln in Politik und Medien hervorrief. Die schöne Farbenrevolution, der Menschenrechtsaufstand wurden desavouiert. Der gut und von langer Hand vorbereitete Regimechange, das Herausbrechen der Ukraine aus dem Einfluss Moskaus war öffentliches Thema und wurde ungestüm kritisiert. Offen wurde gemacht, dass es um Krieg und Frieden ging, und das bunte Völkchen, das, wie sagt man doch gleich, aus der Mitte der Gesellschaft kam, verweigerte offen die Gefolgschaft. Dabei war alles so schön vorbereitet. Nicht dass die Herrschenden fürchten müssten, wirklich einen Fight zu verlieren, aber der Angriff ging auf den Kernbereich der Macht, aufs Ganze.
Die Herrschaft der staatsmonopolistischen Oligarchie ist selbstverständlich noch nicht angefochten, alle Herrschaftsinstrumente sind fest in ihrer Hand, sie sind waffenstarrend, sie bauen ihre Geheimdienste aus, die Polizei wird paramilitärisch aufgerüstet. Aber sie spüren, dass ihre Hegemonie, ihre Herrschaft über das Bewusstsein der Menschen, in Frage gestellt wird. Die logische Reaktion war, die Medienwalze in Bewegung zu setzen. Da kam Jutta Ditfurts Aufschlag gerade recht: da versammeln sich Antisemiten, glühende sogar, Verschwörungstheoretiker und Querfront-Anhänger und tarnen sich als Friedensbewegung! Damit gab sie die Stichworte für die Medien. Alle (fast alle) plapperten nach, kaum jemand bemühte sich hin und befragte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder die Organisatoren, recherchierte und bewertete aufgrund von Kenntnis. Das Foto eines Nazis, der ohne Fahne oder Umhängeschild in der Menge stand, reichte. Ein Shitstorm der Medien brach los.
Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wiederum führte das zu neuer Erkenntnis der Manipulationsmacht der Medien. Viele Linke aber verjagte er gänzlich in die Mauselöcher. Um Gottes Willen nicht wieder Anlass für den Vorwurf des Anitsemitismus geben!
Ob Ditfurth wusste, wessen Geschäft sie da betrieb?
Weiter ging’s: Die Mahnwachen sind von der NPD initiiert, werden von ihr als Friedensbewegung 2.0 bezeichnet. Praktischerweise tauchte Elsässer als Redner auf, der Querfrontler, der mit Ultrarechten paktierte, dem die Nähe zu Nazis nichts ausmacht. Über Mährholz wurde enthüllt, dass er dereinst einer merkwürdigen Journalistenvereinigung angehörte, die von einem deutschnationalen Burschenschaftler gegründet worden war. Und Ken Jebsen wurde beim Rundfunk gefeuert, weil man ihm Antisemitismus vorwarf. Der Vorwerfende war damals Henryk Broder.
Antisemiten, Nähe zu Nazis, das ist normalerweise ein politisches Todesurteil. Aber die Bewegung gab nicht klein bei. Die Vorwürfe wurden zurückgewiesen, entkräftet, relativiert. Die Bewegung ging weiter, wurde größer. Die Hatz auch. Da blieben noch zwei scharfe Waffen für die Obrigkeit. Erstens die Spaltung und zweitens …
Im Folgenden wurden Montagsmahnwachen mit Pegida und seinen Ablegern konsequent in einen Topf geworfen. Das war’s.
Das alles wäre leicht durchschaubar gewesen, wenn es nicht die Flankierung von links gegeben hätte. Sie verlieh dem Schmierentheater Glaubwürdigkeit. Wenn Bildzeitung, Welt, Zeit, Linke und Friedensaktivisten das gleiche sagen, muss es ja stimmen. Den Friedenswinter diskreditieren mittels Montagsmahnwachen, das kann nur die Linke selber leisten. Deshalb kommen wir jetzt zur ersten oben genannten Waffe, der Spaltung.
Auch hier stand am Beginn Jutta Ditfurth. Sie gilt als Linke. Ihr Angriff galt vordergründig Jürgen Elsässer. Sie zielte auf Elsässer, aber sie meinte die Friedensdemonstrantinnen und –demonstranten …“
http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/432-querfront
Die MLPD über die Antideutschen
Aus einer Broschüre der MLPD aus dem Jahr 2018: „Ihren Zenit hatte diese Bewegung schon kurz nach ihrem Beginn 1990 überschritten. Die »Antideutschen« formierten sich nach dem Zusammenbruch des bürokratischen Kapitalismus in der DDR als eine Strömung in der kleinbürgerlichen Bewegung »Radikale Linke« – unter der unsinnigen Losung: »Nie wieder Deutschland!«. Vordenker und Stichwortgeber waren ehemalige Mitglieder des 1991 aufgelösten »Kommunistischen Bundes«. Die MLPD gab dazu eine Beilage heraus zur Roten Fahne 39/1990, unter dem Titel: »Die ›Radikale Linke‹ im Sumpf des modernen Antikommunismus«. Darin heißt es: »Indem die Radikale Linke andererseits all diejenigen Seiten des Sozialismus negiert, die ihn als die nächsthöhere und überlegene Gesellschaftsordnung ausweisen …, sichert sie die Grundthese des modernen Antikommunismus von der Überlegenheit des Kapitalismus von ›links‹ her ab.«
Damals konnte die »Radikale Linke« noch 14.000 Menschen zu einer Demonstration mobilisieren. Die Abkehr von ihrem ursprünglich antiimperialistischen Anspruch – mit der offenen Unterstützung der imperialistischen US-Truppen im Golfkrieg 1991 – brachte sie in die Isolation. Ihr Ziel der Spaltung der antifaschistischen und Friedensbewegung, durch ihre Trennung vom antiimperialistischen Kampf, verfolgte sie weiter in der breiten antifaschistischen Volksbewegung der 1990er-Jahre. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center 2001 forderten »Antideutsche«, die »westliche Zivilisation«, sprich den US-Imperialismus und seine Verbündeten gegen den »globalen Islamfaschismus« zu verteidigen. Damit begann auch der Aufstieg verschiedener Protagonisten der »Antideutschen« in die bürgerliche Politik: als »Antisemitismus-Experten«. Gegen den Gaza-Krieg 2014 entstand eine Welle der Solidarität mit dem palästinensischen Volk und eine wachsende Kritik an dem brutalen Vorgehen der israelischen Regierung. In diesem Zusammenhang wurde das organisierte Vorgehen gegen jede Solidarität mit Palästina und gegen jede Kritik an der israelischen Regierungspolitik zur Hauptseite der »antideutschen« Aktivitäten.
Heute befinden sie sich nach Aussage ihrer eigenen Protagonisten in einer tiefen Krise: »Stellen wir also fest: Antideutsche Politik steckt heute in der Sackgasse.«
Doch: Während die Massenbasis der »Antideutschen« zur Marginalie schrumpft, wächst die Förderung massiv, die sie in den bürgerlichen Medien erfahren und im staatlich organisierten bürgerlichen sogenannten »Antifaschismus«. Neuerdings werden die »Antideutschen« finanziell, personell, propagandistisch und geheimdienstlich von Monopolparteien und reaktionären Kreisen in Deutschland, Israel und den USA massiv gefördert. Das dient ihrem Auftrag, in der Arbeiter-, Volks- und Jugendbewegung den Charakter einer liquidatorischen Kampftruppe einzunehmen.
Diese Broschüre belegt: Die Führer der »Antideutschen« sind obskure Handlanger von Staaten und Geheimdiensten aus Deutschland, Israel und den USA. Sie richten sich gegen jede fortschrittliche gesellschaftliche Alternative, nach der die Massen zunehmend suchen. Und sie geben sich her als Truppe der psychologischen Kriegsvorbereitung für einen neuen imperialistischen Krieg im Nahen und Mittleren Osten.
Die »Antideutschen« bilden keine einheitliche Organisation. Ihre Ideologen, Publizisten und Träger tummeln sich in verschiedenen bürgerlichen Parteien, im Gewerkschaftsapparat, in diversen Stiftungen, bei Online-Plattformen, Zeitschriften, Antifagruppen, Arbeitskreisen; in der Linkspartei besonders im »BAK Shalom«, in der Grünen-Jugend, bei den Jusos usw. Ihre schlagartige Kampagne ab Herbst 2017, mit dem Hauptstoß gegen die MLPD, ist trotz dieser Streuung erstaunlich koordiniert: In Gruppen auftretend, stramm durchorganisiert. Und, wo Einzelpersonen spalterisch in Bündnissen auftreten, scheinen sie sich einer starken Macht im Rücken sicher. Die »antideutsch«-liquidatorische Kampagne gegen die MLPD ist kein Zufall – sie ist zentral gesteuert.
Diese Broschüre weist nach: Ideologisch, organisatorisch und strukturell gibt es verschiedene Verbindungen der »Antideutschen« zu deutschen Geheimdienstleuten …
Wenn es den »Antideutschen« ehrlich um die Opfer des Hitler-Faschismus ginge, dann müssten sie sich auch Sorgen machen über den Schutz und die besonders sorgfältige Behandlung aller Opfer: Dazu gehören wesentlich auch Kommunisten und Marxisten-Leninisten. Immerhin wurden von den rund 300.000 KPD-Mitgliedern des Jahres 1932 etwa 150.000 zeitweise inhaftiert, mindestens 20.000 brutal ermordet. Stattdessen verfallen die »Antideutschen« in ihrer Haltung zu den Marxisten-Leninisten in reaktionärste Methoden und billigste antikommunistische Argumente. Wie aus Adenauers Kaltem Krieg.
Die Führer der »Antideutschen« agieren immer offener konterrevolutionär. Sie tarnen sich teils als »kommunistisch«, laufen tatsächlich aber immer stärker über zu Positionen der AfD und der CSU. Sie richten sich aggressiv und spalterisch gegen den sich formierenden Zusammenschluss zum Kampf gegen die Rechtsentwicklung der Regierung, und sie versuchen, den fortschrittlichen Stimmungsumschwung unter den Massen zu zersetzen. Dazu arbeiten sie mit falschen Behauptungen, lassen sich auf keine sachliche Diskussion ein, fordern aggressiv den Ausschluss von antiimperialistischen Kräften und besonders der MLPD, sind überheblich gegenüber den Arbeitern und den breiten Massen, elitär bis ins Lächerliche und diffamieren klassenkämpferische Kräfte, die die Monopole ins Visier nehmen.
Sie maßen sich arrogant an, entscheiden zu wollen, wer Antifaschist oder Antisemit ist, woran sich, bitte schön, jeder zu halten habe – ohne jede demokratische Diskussion selbstverständlich. Gerne kolportiert wird auch, man habe gehört, wo die MLPD mitarbeite, gebe es »Stress«. Den Stress verursachen und haben dabei vor allem die Spalter und Antikommunisten, die auf Teufel komm raus die MLPD raussäubern und diffamieren wollen. Auffallend bei den »Antideutschen« ist ihre extreme Argumentationsarmut. Sie betreiben vor allem Rufmord, indem sie Revolutionären Antisemitismus vorwerfen. Das in der Hoffnung, dass so ein Vorwurf nie mehr wegzukriegen sei, »etwas Dreck immer hängenbleibt«. Ein Korrespondent aus Bochum schreibt: »Bei vielen Anhängern, die überwiegend Studenten sind, fällt auf, dass sie fast nie in der Lage sind, sich Diskussionen zu stellen. Stattdessen kreischen sie wild herum« …
Ein Grundkonsens einiger führender »Antideutschen« ist die uneingeschränkte Solidarität mit dem israelischen und US-Imperialismus. Sie schwenken Israel- und US-Fahnen, lobten Bush für den Golfkrieg, lieben Trump usw. Sie fordern die »uneingeschränkte Solidarität mit dem Staat Israel und schärfste Kritik der palästinensischen Volksbewegung und ihrer Unterstützer« Sie werben für die Mitarbeit in der israelischen Armee, unterstützen die israelischen Geheimdienste öffentlich, sind gegen Rechte für Palästinenser und so weiter …
Die »Antideutschen« umgeben sich gerne mit dem Mythos, sie seien besonders konsequente Antifaschisten. Dabei haben sie sich zu keinem Zeitpunkt an einem konsequenten antifaschistischen Kampf beteiligt. Und in den letzten Monaten treten sie mehr denn je als Spalter einer antifaschistischen Einheitsfrontpolitik auf. Sie kämpften nie gegen Faschismus als eine Herrschaftsform der reaktionärsten Kreise des Finanzkapitals. Erklärter Hauptfeind der »Antideutschen« in Deutschland war und ist die Arbeiterklasse und die Volksmassen. So feierten »Antideutsche« provokativ und menschenverachtend 1995 die grausame Bombardierung Dresdens in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 als »Grund zur Freude«. Tatsächlich war die Bombardierung Dresdens durch England und die USA ein Kriegsverbrechen. Diesem Angriff lagen keine militärischen Ziele zugrunde, sondern sie richteten sich gegen die Wohnviertel, gegen die Zivilbevölkerung. 35.000 Menschen kamen ums Leben. Diese Bombenflüge von britischen und US-amerikanischen Luftstreitkräften stellten den Höhepunkt einer menschenfeindlichen Kriegsführung gegen die Zivilbevölkerung dar. Otto Grotewohl, erster Ministerpräsident der DDR, erklärte 1955, als dort noch eine antifaschistisch demokratische Grundordnung herrschte: Dass Dresden, Hamburg usw. »von den anglo-amerikanischen Imperialisten aus dem gleichen imperialistischen Macht- und Eroberungswahn zerstört [wurden], aus dem die deutschen Faschisten den Zweiten Weltkrieg inszenierten.«
Typisch für die »Antideutschen« ist ihre Massenfeindlichkeit, ihre extrem pervertierte kleinbürgerlich-elitäre Denkweise, eine obsessive Arroganz und eine tief reaktionäre Weltanschauung. Dass die breite Mehrheit der Menschen in Deutschland heute antifaschistisch eingestellt ist, passt nicht ins Weltbild der »Antideutschen« und wird schlicht unterschlagen: Dass eine Mehrheit für das Verbot aller faschistischen Organisationen eintritt, dass sich in den 1990er-Jahren sieben Millionen Menschen den Faschisten entgegenstellen, dass sich über 20 Millionen Menschen aus Deutschland aktuell an der Flüchtlingssolidarität beteiligten. Sie loben sich selbst, dass sie eine Umerziehung »gegen das Volk williger Knechte, Denunzianten und Zutreiber« betrieben hätten. Im Grunde vertreten die »Antideutschen« die faschistische Legende, es habe unter Hitler eine »Volksgemeinschaft« gegeben. Der Terror der Hitler-Faschisten richtete sich in den ersten Jahren in erster Linie gegen die revolutionäre Arbeiterbewegung, gegen Christen, Sozialdemokraten, Gewerkschafter und Antifaschisten. Allein im März und April 1933 wurden rund 35.000 Personen in »Schutzhaft« genommen. Kommunisten und andere ehrliche Antifaschisten leisteten in all den Jahren faschistischer Diktatur heldenhaften Widerstand, retteten Zehntausende Juden. Die »Antideutschen« sind Geschichtsfälscher erster Güte. Natürlich hat die deutsche Arbeiterbewegung, und auch die Kommunisten, eine Mitverantwortung, weil eine breite Einheitsfront gegen die faschistische Diktatur nicht zustande kam und das den Sieg der Faschisten erleichterte. Die These einer »Kollektivschuld« ist aber reaktionär. Sie setzt Täter und Opfer gleich, nimmt das Finanzkapital als Drahtzieher des Hitlerfaschismus aus dem Schussfeld und verleumdet und diffamiert den mutigen, opferreichen Widerstand zahlloser Kommunisten, Sozialdemokraten und Christen …
Die »Antideutschen« werden auf verschiedene Arten staatlich gefördert und finanziert. So wurde die Amadeu Antonio Stiftung 2014 zu 52 Prozent durch Gelder der Bundesregierung finanziert (allein 870.000 Euro in 2014). Sie gibt die Internet-Zeitschrift Belltower heraus, die 2017 extra umbenannt wurde, denn man habe jetzt nicht mehr nur den »Rechtsextremismus im Blick«. Gelder erhält die Stiftung auch von SAP, Generali oder der New Yorker Ford Foundation. Schirmherr der Stiftung ist Wolfgang Thierse (SPD), Unterstützer sind unter anderem Rita Süssmuth (CDU) und Cem Özdemir (Grüne). Im Stiftungsrat sitzt der thüringische Präsident des Verfassungsschutzes. Die »antideutschen« Kongresse werden heute großzügig gefördert durch das Bundesfamilienministerium und die Förderprogramme der Innenministerien gegen »Extremismus«. »Antideutsche« spielen heute eine wichtige Rolle in der Manipulation der öffentlichen Meinung. So wurde ein »Feliks« als Wikipedia-Blockwart enttarnt, der Artikel zu Israel schönt und systematisch Artikel von linken Politikern verfälscht. Er ist staatlicher Rechtspfleger und nahm mehrmals an »Freiwilligen«-Einsätzen der israelischen Armee teil.“
https://www.mlpd.de/broschueren/antideutsche-links-blinken-scharf-rechts-abbiegen
Jasinna über die Antideutschen
In zwei Beiträgen erwähnte der Wurm das Video „Die Deutschen – HASSER“ von Jasinna:
„Sehr aufschlussreich ist die Dokumentation „Die Deutschen – HASSER“ von Jasinna. Dresden und die Antifa sind nicht das einzige Thema, gehören aber dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=EQ0l0HxNEOY
Mensch sollte sich den ganzen Film ansehen, zumindest aber die ersten 17 Minuten. Dort sieht und hört mensch solche Sprüche wie „Deutschland verrecke“, „Bomber Harris do it again“ oder „Alles Gute kommt von oben“. Ein Freuden-Feuerwerk zum 70. Jahrestag der Bombardierung Dresdens ist auch dabei.
Wer solche Anti-Faschisten hat, der braucht keine richtigen Faschisten mehr.
Ab der 76. Minute des Films erfährt mensch auch, dass diese Sorte mit Steuergeldern unterstützt wird.
Was für ein Land! Was für eine „linke“ Szene!“
https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/516-dresden
„… Dort werden mehrere Dinge klar: Bei der Antifa handelt es sich um gewaltbereite Dummschwätzer, die von Politik und Medien gedeckt, verharmlost und unterstützt werden.
Dass es ihnen nicht um die Sache geht, wird sehr schön in der 21. Minute deutlich, als eine Flüchtlings-Frau schimpft, dass die Flüchtlinge in Berlin dringend Hilfe vor Ort bräuchten. Was sie nicht bräuchten, wären „Aktivisten“ oder „Kacktivisten“.
Diese „Kacktivisten“ von der Antifa demonstrieren gewalttätig, wobei sie auch Gewalt gegen die Polizei anwenden und beschimpfen alles als „rechts“ oder als „Nazis“, was ihnen nicht in den Kram passt.
„Refugees welcome“ gehört zu ihren Lieblings-Sprüchen – aber vor Ort bei den Flüchtlingen, um denen zu helfen, ist kaum einer.
Auch faseln sie gerne von „Sozialismus“ – die Opfer des real existierenden Kapitalismus sind ihnen aber herzlich egal.
Der Wurm bezweifelt, dass sich heutige Radikale überhaupt auf der „linken“ Seite befinden – diese gewalttätigen Kacktivisten sind nicht da, wo sie gebraucht würden: nicht bei der Flüchtlingshilfe, nicht bei der Sozialhilfe, nicht bei Friedens-Demonstrationen. Wer auf seinen Demonstrationen USA-Fahnen schwenkt (wie es Teile der Antifa tun), betreibt keine ernsthafte Kapitalismus-Kritik und wird auch nicht etwa auf Anti-Ramstein-Demonstrationen gesehen.
Dem Wurm ist nicht bekannt, dass von der gewalttätigen oder auch „nur“ aktivistischen „Linken“ jemals (und vor allem nicht in den letzten Jahren) positive Impulse ausgegangen wären.
Im Gegenteil betreiben sie das Geschäft der Gegenseite: tatsächlich progressive oder linke Personen oder Gruppen werden sowohl medial als auch körperlich vor Ort massiv von dieser Sorte gestört.
Und „linke Gewalt“ hat schon immer dazu gedient, potentielle Sympathisanten abzuschrecken und die von rechts gewünschten Gesetze und Polizei-Maßnahmen durchzusetzen. Siehe unter anderem http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/274-buback.html
Wer Gewalt anwendet, ist kriminell.
Egal, welche politische Überzeugung er hat.“
https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/535-hamburg
Gesellschaftliche Auswirkungen der Antideutschen
Deutschland schafft sich ab. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Antideutschen geht. Welchen medialen und gesellschaftlichen Einfluss diese haben, zeigt sich in der Migrations-Politik.
Als Beispiel dafür mag Axel Steier dienen.
Eric Steinberg im Februar 2023: „An seiner Offenherzigkeit in Sachen Rassismus hatte sich alles entzündet: „Es wird irgendwann keine ‘Weißbrote’ mehr geben … Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit“, teilte Axel Steier am 17. Dezember via Twitter mit.
Damit räumte der Chef der „Mission Lifeline“ zur Rettung Schiffbrüchiger im Mittelmeer ein, daß seine Initiative tatsächlich rassepolitischen Zielen dient. Hans-Georg Maaßen griff dies auf und twitterte: „Wir können dankbar sein. Herr Steier fühlt sich so sicher, daß er ausspricht, was Stoßrichtung der treibenden Kräfte im politisch-medialen Raum ist: Eliminatorischer Rassismus gegen Weiße.“
Und so war er in der Welt, jener Begriff, der maßgeblich mit zu dem Vorwurf beiträgt – „Sprache des Milieus der Antisemiten und Verschwörungsideologen bis hin zu völkischen Ausdrucksweisen“ –, mit dem die CDU nun Maaßens Ausschluß betreibt.
Unbehelligt bleibt dagegen der, dessen Einstellung und Absicht Maaßen wiedergegeben hat. Obwohl dessen Tweets nach wie vor zu finden sind, fragt kaum jemand danach. Warum? Zumal Steiers Eifer, dem Verschwinden der weißen Bevölkerung Deutschlands, „indem (unsere) Nachkommen sich für eine*n nichtweiße*n Partner*in entscheiden“, tatkräftig Vorschub zu leisten, nicht neu ist.
Schon 2021 belehrte er per Twitter einen User, der sein Tun scharf kritisierte, daß dieser „am kürzeren Hebel“ sitze und „nichts (dagegen) tun“ könne. „Wir machen einfach weiter bis es richtig ‘bunt’ ist.“ Und höhnisch fügte er hinzu: „#TeamUmvolkung“.
In den deutschen Medien ist für Steier dennoch stets ein Platz frei. Erst Anfang des Jahres widmete ihm das öffentlich-rechtliche MDR-Fernsehen in der Sendereihe „Glaubwürdig“ ein Portrait: Wegen Schließung der Balkanroute gründete der 1974 in Neuruppin geborene DRK-Rettungsassistent und studierte Soziologe 2016 den Verein Mission Lifeline, um sich auf dem Balkan stauende Migranten zu versorgen. In Griechenland kam ihm die Idee, Einwanderer in Mittelmeer und Atlantik per Schiff zu bergen.
Mittlerweile bietet der Verein Mission Lifeline immer dann Hilfe an, wenn es um Flucht nach Westeuropa geht, so im Zuge des Ukraine-Krieges oder beim Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan. Wegen letzterem rührt Steier noch immer kräftig die Werbetrommel, denn 120.000 Afghanen hätten noch Anspruch auf Aufnahme. Doch plant der Bund bis Ende der Legislaturperiode pro Monat eine monatliche Aufnahme von 1.000 Menschen aus Afghanistan. Der Wunsch Steiers und die Realität liegen hier also weit auseinander.
Ganz anders im Fall Maaßen, dessen unvorsichtige Äußerungen Steier die beste Laune seit langem beschert haben dürften. Frohgemut twitterte er: „Hoffentlich bald: Tschüß Maaßen!“ Sein Hang zur Schadenfreude mag allerdings nicht recht zu dem Bild passen, das Steier selbst von sich zeichnet.
In einem Interview erzählt er von seinem christlichen Glauben, der ihm Orientierung gebe. Als es aber etwa ein Twitter-User wagte – obwohl er Steiers Einsatz erst ausdrücklich Anerkennung zollte –, sachlich zu fragen, „warum genau aber müssen die (Geretteten) nach Europa?“, bekommt auch er seinen Sarkasmus zu spüren: „Weil wir das so wollen. Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als ‘Weißbrot’!“
Und daß es für Axel Steier mit dem Ende der Weißen noch keineswegs getan ist, belegt dieser Tweet: „Ich fürchte, ein Ende von Rassismus und Abschottung kommt nicht, solange Deutschland existiert.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/rassismus-ihr-weissbrote/
Es gibt also wesentliche Kräfte, denen es bei der Flüchtlings-Hilfe nicht darum geht, armen, geschundenen Menschen zu helfen, sondern Deutschland zu zerstören.
Und ein großer Teil der Bevölkerung spendet dafür Beifall.
Sich selbst hassende Deutsche sind recht speziell. Allerdings gibt es auch in Westeuropa und Nordamerika Menschen, die sich selbst hassen und sich um verquere Theorien wie den Neokolonialismus (siehe http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1341-auf-zum-letzten-gefecht ) oder gewalttätige Organisationen wie „Black Lifes Matter“ (siehe unter anderem http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/691-black-lives-matter ) scharen.
Menschen, die sich selbst hassen, hassen alle anderen, die nicht ihrer Meinung sind und wollen nur zerstören.
Oder, um es mit Tucker Carlson auszudrücken: „Das Problem ist, dass Leute, die sich selbst wirklich hassen, gefährlich für dich sind. Du wirst nie von einer Person gut behandelt werden, die sich selbst hasst – sie hasst auch dich. Das sind die schlimmsten Menschen …
Dann ist man ein kranker Wichser und zu allem fähig“.
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
O DU TÖRICHTE - Intermezzo des Tages #44 - Alien's Best Friend - Satire
https://www.youtube.com/watch?v=bQhF56vY0cw
Simone Solga: Ampel-Hampel | Folge 96
https://www.youtube.com/watch?v=hCdicrRCeXg
Weihnachtsfrieden / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 130
https://www.youtube.com/watch?v=TIRhtG_QM-4
Weihnachten und Typisch
https://www.youtube.com/watch?v=ti3eln7i5ss
HallMack Aktuelle Kamera 34
https://www.frei3.de/post/79c4700c-b1cc-48c9-914d-648eebb7048b
HallMack Hoffnung ist keine Strategie
https://www.frei3.de/post/69b06005-227d-4d56-b46f-9ac0171b6e1d
HallMack Die Superreichen
https://www.frei3.de/post/3873c1d2-539d-43b5-9fbd-d4dcc4d71b69