https://www.youtube.com/watch?v=Urxu2e90g9s
Die Olympischen Spiele von Paris sind zu Ende. Neben allem Spektakel, allem Glanz wurde der ganzen Welt der völlige Zusammenbruch der westlichen Zivilisation geoffenbart.
Eröffnungs-Feier
https://www.youtube.com/watch?v=CxWPCmksPqU
„Bei Dauerregen verfolgten Hunderttausende die vierstündige, mehr als pompöse und aufwendige Show der Superlative an einem sechs Kilometer langen Abschnitt der Seine. Die Athleten fuhren fahnenschwenkend in einer Bootsparade, erstmalig fiel damit das Einlaufen der Nationen in einem Stadion aus.
Die Eröffnungszeremonie für die Olympischen Sommerspiele 2024 in der französischen Hauptstadt Paris beeindruckte bei Betrachtung der rund vierstündigen, minutiös geplanten Show auf vielen Ebenen. Angefangen von dem Novum, dass sich die teilnehmenden Nationen in einem Bootskorso auf einem sechs Kilometer Abschnitt der Seine den Zuschauern vor Ort und an den Bildschirmen weltweit präsentierten.
Dazu geladen laut Medienberichten "100 eigens angereiste Staats- und Regierungschefs, Könige und Königinnen, Prinzen und Prinzessinnen und geladene VIPs". Die Natur begleitete die mehr als bunte und bewusst woke präsentierte Feier mit unerwartetem stundenlangem Regen, dem sich vor allem die Sportler auf den Booten ausgesetzt sahen. Zum Ende der Feier erhob sich die Flamme der Olympischen Spiele in den Tuilerien am Louvre an einem Ballon in den nächtlichen Himmel von Paris, um durch den kanadischen Superstar Céline Dion mit der "Hymne à l'amour" ein glamouröses Finale zu erhalten.
Die Natur machte von Beginn an der Eröffnungsfeier am frühen Abend der jahrelangen Planung des Spektakels, unter Anwesenheit von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Gattin, einen dicken Strich durch die Endabrechnung. Die Zeremonie musste unter mehr als erschwerten Bedingungen für die Künstler, Artisten, Zuschauer und vor allem durchnässten Athleten aus insgesamt 206 Nationen durchgeführt werden. Das trübe Grau von Paris wurde jedoch durch die Live-Ereignisse und an den Bildschirmen eingespielten vorbereiteten Kurzfilmchen mehr als bunt und pompös übertrumpft.
Die Macher des Spektakels setzten dabei bewusst durch das komplette Showprogramm auf Verweise von woken, damit queeren Akzenten. An historischen Gebäuden entlang der Seine und auf Pontons auf dem Fluss wurden den Zuschauern in Abständen diese für den Sport vollkommen überflüssige "Message" recht nachdrücklich mehrheitlich durch Tanzdarbietungen präsentiert.
Final gekrönt im Anliegen durch den Auftritt der "Trans-Ikone" Lady Gaga. Zuvor wurde das Bild des christlichen Abendmahls durch eine darstellende Gruppe von unmissverständlich queeren und Trans-Darstellern umdeklariert.
In einem Einspieler waren die Protagonisten des französischen Filmklassikers "Jules et Jim" aus den 1960ern eindeutig als subjektiv umgedeutet bisexuell wahrzunehmen.
Erstmalig in der Geschichte einer Olympischen Eröffnungszeremonie präsentierten sich die teilnehmenden Mannschaften dabei nicht durch den Einmarsch der Nationen in einem Stadion. Auf einer Länge von sechs Kilometern fuhren die der Nässe trotzenden Sportler von der Pont d'Austerlitz an zwölf Bühnenbildern mit rund 2.000 Künstlern vorbei bis zum Trocadéro am Eiffelturm, wo dann sehr viele umgehend in das Olympische Dorf zurückkehrten, und ein Teil bis zum Ende der Veranstaltung vor Ort blieb. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Planung der Präsentation in Verbindung mit dem unerwarteten Regen zu sportlichen Ausfällen führt.
Deutschland bringt ein 429-köpfiges Team an den Start und ist in 40 Sportarten vertreten, wovon sich jedoch nur rund 150 deutsche Athleten und 100 Trainer, Betreuer und Offizielle an Bord des vorgesehenen Ausflugsschiffes befanden.
Eine mehrminütige Laser-Show am Eiffelturm, unter den Klängen des Disco-Klassikers "Supernature" aus dem Jahr 1977 der französischen Produzenten-Legende Cerrone läutete das Ende und entsprechende zeremonielle Ereignisse der Veranstaltung ein.
Gegen 23:00 Uhr sprachen dann vor dem Eiffelturm die beiden französischen Fahnenträger Mélina Robert-Michon und Florent Manaudou, im Anschluss an die offiziellen Reden des Organisationschefs von Paris 2024, Tony Estanguet (dreimaliger Olympiasieger im Kanuslalom) und IOC-Chef Dirk Bach, stellvertretend für alle Athleten den olympischen Eid. Zuvor wurde im Rahmen einer kleinen Unachtsamkeit die Olympische Flagge falsch herum gehisst, mit dem gelben und dem grünen Ring nach oben und nicht mit den blauen, schwarzen und roten Ringen.
Zum großen Finale nach gut vier Stunden wurde schließlich die goldene Fackel durch Sportlegenden wie dem dreimaligen FIFA-Weltfußballer Zinédine Zidane, Tennis-Legende Rafael Nadal, der Kunstturn-Legende der 1970er, Nadia Comăneci, sowie Ex-Tennis-Star Serena Williams und dem nachweislichen US-Doping-Sünder und Leichtathletik-Star Carl Lewis weiter bis zum Entzünden des Olympischen Feuers auf dem Gelände des Louvre weitergereicht.
Eine Gruppe von französischen Sportpersönlichkeiten trug in einer stetig wachsenden Gruppe die Fackel dann im Rahmen einer bewegenden Geste zu dem 101-jährigen Roger Lebranchu. Dieser vertrat Frankreich bei der Olympiade 1948 im Rudern. Als Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald lebt er heute in Agon-Coutainville.
Im Anschluss an die Entzündung des Olympischen Feuers samt Aufstieg eines Ballons kam es zu dem mit Spannung erwarteten Auftritt der kanadischen Sängerin Céline Dion auf einem Plateau des Eiffelturms. Dion interpretierte die "Hymne à l'amour", ein Klassiker des französischen Stars Édith Piaf aus dem Jahr 1950.“
https://freedert.online/europa/213733-olympia-eroeffnungsfeier-pompoes-und-woke/
„Die Eröffnungsfeier bei den Olympischen Spielen in Paris hat unter Christen und in den sozialen Netzwerken weltweit für Empörung gesorgt. Scharfe Kritik kommt auch aus Moskau. Der Festakt sei eine Schande gewesen, meint der russische Ex-Präsident Dmitri Medwedew.
Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrats, erklärte in einem Beitrag im sozialen Netzwerk VKontakte, die Olympischen Spiele in Paris seien eine "Schande reinen Wassers" und die Olympische Bewegung müsse zerschlagen und neu auf transparenten sportlichen Prinzipien aufgebaut werden:
"Es ist nicht so, dass man uns irgendwo rausgeschmissen und zu den Bösewichten der Welt erklärt hätte. Ich mache mir keine Illusionen, der Sport ist ein großes Geschäft geworden. Es sieht so aus, als wäre es an der Zeit, diese kriminelle Organisation zu zerschlagen und sie neu aufzubauen. Nach sauberen, transparenten sportlichen Prinzipien. Ganz nach dem Vorbild von Pierre de Coubertin. Aber was wir sehen, ist schlicht und einfach eine Schande."
Einzelne Teile der Vorstellung verbreiteten sich in den sozialen Medien und ihr Inhalt sorgte sowohl in Russland als auch im Ausland für Diskussionen. Insbesondere erklärte der ungarische Premierminister Viktor Orbán, dass die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris die Abwesenheit von Verständnis für die Kultur und Moral im Westen gezeigt habe. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte gegenüber TASS, dass es bei der Zeremonie "völlig abscheuliche Momente" gegeben habe und brachte sein Bedauern darüber zum Ausdruck, dass das Internationale Olympische Komitee (IOC) solche Inhalte genehmigt habe.
Auf der sozialen Plattform X schrieb der US-amerikanische Unternehmer Elon Musk, dass die Eröffnungsfeier ein "Ausdruck eklatanter Missachtung gegenüber Christen" gewesen sei. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, sagte, eine der fragwürdigsten Darbietungen bei dem Festakt sei "die Verhöhnung eines den Christen heiligen Themas durch LGBT" gewesen.
Nikolai Walujew, ehemaliger Weltmeister der World Boxing Association (WBA) und Abgeordneter der russischen Staatsduma, erklärte gegenüber RIA Nowosti, dass die provokativen Momente bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris darauf abgezielt hätten, die Reaktion der Gesellschaft auf eindeutig unangemessene Handlungen zu testen:
"Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele war wie Sodom und Gomorra. Ich verstehe, warum das gemacht wurde: Sie wollten sehen, wie die Weltgemeinschaft darauf reagiert. Es war eine Art Blitzumfrage in Form von Aktionen: Wie bereit sind die Menschen, so etwas zu akzeptieren, und wie ist die öffentliche Meinung dazu?"
Weiter führte Walujew aus, die Führung des IOC sei sich der skandalösen Szenen im Drehbuch der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris gut bewusst gewesen, habe jedoch die Augen davor verschlossen, da sie vollständig darauf ausgerichtet sei, auf jede erdenkliche Weise Einnahmen zu erzielen. Wenn man sich die Entwicklung der LGBT-Agenda in Europa ansehe, sehe man, dass diese Leute recht erfolgreich seien. Letztendlich hänge das alles mit der Kontrolle über Menschen und Geld zusammen, weil solche Aktionen den Begünstigten erhebliche Einnahmen brächten:
"Das IOC hat sich längst in einen Obsthändler verwandelt, bei dem es umso besser ist, je mehr du an Obst verkaufst, selbst wenn es faul und abgelaufen ist. Das sind die Gründe für das Geschehene. Das IOC ist stark auf große Geldmengen und deren Verwaltung angewiesen, weshalb solche Dinge bei den Olympischen Spielen, wo sie definitiv nicht vorkommen sollten, dennoch passieren."
Viele Nutzer sozialer Netzwerke äußerten Empörung über die Parodie auf das "Letzte Abendmahl" durch Transvestiten und Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft, die bei der Eröffnungszeremonie gezeigt wurde. Bemerkenswert sei, dass die Kritik nicht nur von Christen gekommen sei. Auch Muslime hätten das nicht unterstützt, betonte Walujew:
"Die Organisatoren haben mit dieser improvisierten 'Letzten Abendmahl'-Parodie, bei der Sodomiten auftraten, das Bewusstsein der Menschen, denen das Christentum wichtig ist, buchstäblich vergewaltigt – anders kann man das nicht nennen."
Am Sonntag entschuldigte sich Anne Descamps, die Kommunikationsdirektorin des Organisationskomitees der Spiele in Paris, bei den Menschen, deren Gefühle durch einzelne Szenen der Eröffnungszeremonie, insbesondere durch die Parodie auf das "Letzte Abendmahl", verletzt worden sein könnten. Walujew meinte dazu:
"Das Prinzip, dass man erst etwas tut und sich dann entschuldigt, funktioniert nicht. Das Wichtigste ist doch, was bereits getan wurde. Wenn ein Arbeitsmigrant jemanden vergewaltigt und sich danach entschuldigt, wird es dadurch jemandem leichter? Nein."
Walujew berichtete, dass es bezüglich des brasilianischen Profisurfers João Chianca zu einem bemerkenswerten Vorfall gekommen sei. Der Sportler habe ein Surfbrett verwenden wollen, das ein Bild der Christus-Erlöser-Statue von Rio de Janeiro zeige.
Dies wurde Chianca jedoch bereits im Vorfeld der Spiele verboten. Sprecherin Descamps begründete den Eingriff in die Religionsfreiheit des Sportlers mit dem "Neutralitätsgebot" bei den Olympischen Spielen.
Dmitri Wassiljew, der zweifache Olympiasieger im Biathlon-Staffelwettbewerb für die UdSSR, erklärte gegenüber RIA Nowosti, dass die Spiele 2024 in Paris den Titel Olympiade nicht verdienten.
"Es war die schlimmste Eröffnung der Spiele in der Geschichte, und sie hat die gesamte christliche Welt beleidigt. Nach so etwas hätten alle Christen einpacken und Paris verlassen sollen. Man darf die Gefühle der Gläubigen nicht verletzen und sich über Religion lustig machen. Das, was dort passiert ist, verdient es nicht, Olympiade genannt zu werden."
Leonid Sluzki, der Vorsitzende des Ausschusses für internationale Angelegenheiten der Duma, erklärte im Interview mit dem Fernsehsender Rossija 24, dass die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation dargestellt hätte und der Gipfel eines Mangels an gesundem Menschenverstand gewesen sei. Auch er betonte, die verspätete Entschuldigung der Olympia-Organisatoren mache nicht wieder gut, was die Menschen in der ganzen Welt empfunden hätten.“
Aljona Sadoroschnaja: „Die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele ist eine Veranstaltung, die normalerweise in einer feierlichen Atmosphäre stattfindet und die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auf sich zieht. Die Eröffnungsshow in Paris wurde jedoch von einer Reihe von Skandalen überschattet.
Der deutsche IT-Unternehmer und politische Blogger Kim Dotcom (Kim Schmitz), der Gründer der Tauschbörsen Megaupload und Mega, kritisierte die Zeremonie. Ihm zufolge fühlte sich die Veranstaltung wie "die Abschlussfeier der Menschheit" an. Laut der russischen Zeitung Sport-Express verblüffte die französische Metal-Band Gojira "mit einem Auftritt", der sich auf die hingerichtete französische Königin Marie Antoinette bezog – "an einer Stelle sang ein Mädchen, das ihren abgetrennten Kopf in der Hand hielt".
Außerdem "überraschten zwei bärtige Männer das Publikum": Einer der beiden war "angeblich der Gott Dionysos, sah aber eher wie ein Skyth-Schlumpf aus", der andere war "entweder ein Mann in Frauenkleidern oder eine Frau mit falschem Bart". Gleichzeitig "war einer von ihnen Teil einer der provokantesten Aufnahmen der Sendung – an einer Stelle zeigten die Senderegisseure eine Gruppe von trotzig gekleideten Menschen, die offenbar Leonardo da Vincis Gemälde 'Das letzte Abendmahl'" nachstellten.
Das griechische Portal Pronews.gr schrieb, dass "die Anwesenheit von Transvestiten bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024, die vorgaben, ... Jesus Christus und seine Jünger" zu sein, eine "heftige Reaktion" auslöste und "den völligen Zusammenbruch der westlichen Zivilisation zeigt, die die Feier des Olympismus und seiner Ideale in eine Transgender-Parade verwandelt".
Die gotteslästerliche Parodie sorgte für Unmut im französischen Episkopat. Der Klerus bedauerte die Zeremonie, die "Szenen der Verhöhnung des Christentums enthielt", berichtet Le Figaro. Viele rechtsgerichtete und konservative Politiker und Internetnutzer seien empört gewesen und hätten die "christophobische", "respektlose" oder sogar "frevelhafte" Inszenierung verurteilt.
Marion Maréchal, die Nichte von Marine Le Pen, sagte, sie habe die Zeremonie mit ihren Kindern gesehen. Sie sagte, es sei schwierig, die "wenigen gelungenen Szenen" zwischen "der enthaupteten Marie Antoinette, dem küssenden Paar und den Transvestiten" zu würdigen. Kostümen und Choreografie bescheinigte sie "allgemeine Hässlichkeit". Ein weiteres Fiasko war der Moment, in dem die Olympia-Flagge gehisst wurde – sie hing verkehrt herum am Fahnenmast.
Experten zufolge war die Eröffnungsfeier der Spiele in Paris in gewisser Weise logisch: Sie spiegelte Anklänge an die Französische Revolution und den moralischen Verfall des Westens wider. "Symbolisch und bedeutungsvoll wurden die Spiele nicht von einem Land, sondern vom globalen Westen ausgerichtet", schreibt die Politikberaterin Maria Sergejewa.
Paris ist nur noch eine Stadt in dieser "globalen Welt", sagte sie. "Die in New York geborene Lady Gaga und Céline Dion aus Quebec, der anglophone Eurotrash auf Disco mit Trance und der kalifornische Drogensüchtige Snoop Dogg – des Französisch-Nationalen war bei der Zeremonie trotzig wenig", betont die Analystin.
"Das einzige nicht parisstämmige Symbol Frankreichs – Jeanne d'Arc – sah nicht wie ein junges, keusches Mädchen aus, sondern eher wie der Tod mit der Sense oder der Reiter der Apokalypse. Und das ist interessant. Normalerweise werden die Olympischen Spiele von den Ländern genutzt, um nationale Eitelkeiten auszudrücken, um das Image des Landes in der Welt zu positionieren. Und hier stehen globale Eliten, globale westliche Berühmtheiten im Vordergrund", so Sergejewa. Sie weist darauf hin: "Bei der Eröffnungsfeier gab es so wenig Sport, dass sofort klar war, dass die Spiele jetzt vor allem geopolitischer Natur sind".
Der Religionswissenschaftler Roman Lunkin wiederum verweist auf die anstößigen und blasphemischen Nummern während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele.
"Parodien auf christliche Themen in Paris sind blasphemisch, weil sie Christus und das Evangelium beleidigen", so Lunkin.
Das letzte Abendmahl, das ein Prototyp der Eucharistie ist, die bei Christen aller Konfessionen während des Gottesdienstes stattfindet, sei voll von wissentlich sündigen Figuren, die die biblischen Gebote mit Füßen treten, erklärt er.
"Sie stellen feierlich alles zur Schau, was dem traditionellen Christentum zuwiderläuft. Das Abendmahl, das einem Gemälde von Leonardo da Vinci nachempfunden ist, wurde nicht zufällig ausgewählt, denn es ist das Herzstück des Neuen Testaments, und was dort geschieht, ist das Herzstück des Glaubens. Die Ideologen der Olympischen Spiele wollten es auf den Punkt bringen. In diesem Fall geht es darum, die wichtigsten Symbole des christlichen Glaubens zu verletzen und zu stürzen", betont der Experte.
Er nennt das Geschehen auch "die Apotheose der Zügellosigkeit" und erinnert an die Französische Revolution, deren Folge seiner Meinung nach die Form der Eröffnung der Olympischen Spiele war. "Die Revolution stürzte die Kirche von ihrem Sockel und verkündete den Kult der höheren Vernunft", argumentiert der Analyst. - Die Ideen der Aufklärung und der französischen Philosophen legten den Grundstein für den Laizismus, der heute in Frankreich als republikanischer Wert definiert wird.
"Indes, der Laizismus an sich bedeutet jedoch keine Verhöhnung der Religion: Für laizistische Menschen ist der Glaube entweder 'tief in der Seele' oder überhaupt nicht interessant", so der Analyst weiter.
"Der aktuelle Satansball von Emmanuel Macron ist Ausdruck einer linksliberalen, identitätsfeindlichen und antitraditionellen Ideologie, die gegenüber der Religion nicht tolerant sein kann. Nach ihrer Version soll der Glaube der Mehrheit (der Menschheit) gedemütigt und gestürzt werden, und die für die Ideologie notwendigen Minderheiten sollen den Ball beherrschen und die traditionellen Werte und Institutionen nach ihrem Gutdünken verändern", fügt Lunkin hinzu.
Vor diesem Hintergrund räumt er ein, dass "viele Transgender, die an der Zeremonie teilgenommen haben, sich durchaus als Christen betrachten und ein postmodernes, "offeneres Christentum der Liebe" schaffen, in dem es keine festen Wahrheiten und Werte gibt. Der Analyst ist überzeugt: "Die Eröffnung der Olympischen Spiele ist eine bewusste Aktion, um die Identität der Europäer zu zerstören, und kein zufälliger Scherz von jemandem".
"Für Macron, als Vertreter des Anti-Identismus, ist dies eine Möglichkeit, die Fortschrittlichkeit der französischen Kultur und Gesellschaft im Gegensatz zu 'archaischen Werten und Politikern' zu zeigen." Die Anti-Identitären – Intellektuelle, Journalisten, Kulturschaffende, ein Teil der politischen Elite – wissen sehr wohl, dass sie in einer Gesellschaft, die im Geiste der Cancel Culture erzogen wurde, keine Gegenwehr erfahren werden", so der Religionswissenschaftler.
"Macron glaubt auch, dass dies ein guter Weg ist, um seinen Sieg über die französischen Identitäten angesichts der Bewegung von Marine Le Pen und Jordan Bardella und seiner eigenen Rolle als Förderer der 'neuen Werte' in der Europäischen Union zu festigen. Vielleicht ist das für seine zukünftige Karriere nach der Präsidentschaft nützlich", stellte der Experte fest.
"Die Olympiade mit Blutspritzern aus der Conciergerie, einem halbheidnischen Hexenzirkel und dem Reiter der Apokalypse am Ende war eine Absage an alles Heilige um des Spektakels willen, was Macron erfreute. Hier hat er sich wirklich als Gewinner gefühlt", schloss Lunkin.“
https://freedert.online/international/213834-macrons-satansball-verhoehung-christentums-in/
Diverses Boxen
Gert Ewen Ungar: „Unmittelbar nach der Eröffnungsfeier schloss sich eine Diskussion darüber an, was Männer und Frauen unterscheidet. Der Boxer Imane Khelif tritt als Frau an. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete unter Bezugnahme auf die International Boxing Association, bei den World Championships 2023 durfte Khelif nicht antreten, weil sein Chromosomentest ihn nicht als Frau ausgewiesen hat. Gleiches gilt übrigens für den aus Taiwan stammenden Boxer Lin Yu-ting.
Chromosomentests im Sport waren lange üblich. Ihre sukzessive Abschaffung ist Ausdruck einer ideologischen Machtergreifung. Geschlecht wurde zu einem gefühlten und behaupteten Zustand, dem sich biologische Tatsachen unterzuordnen haben. Konsens ist das keineswegs. Man sieht das nur in einem kleinen Teil der Welt so, und auch in diesem kleineren Teil der Welt wird diese Sicht vor allem an den soziologischen Fakultäten geteilt. Außerhalb dieser elitären Bubble geht man weiterhin davon aus, dass es zwei Geschlechter gibt und dass die Frage, wer mit wem schläft, reine Privatsache ist.
Wer bei der Machtergreifung des Absurden nicht fehlen darf, ist der Journalismus als Multiplikator. Das Springerblatt Welt fragte beispielsweise dieser Ideologie folgend ganz perfide, ob Frauen mit Y-Chromosom im Sport einen Vorteil haben könnten. Die mit der Frage verknüpfte Tatsachenbehauptung ist aber schlicht falsch.
Es gibt keine Frauen mit XY-Chromosom – außer für Menschen, die in ebenjener kleinen Bubble leben. Im Gegenteil ist für die Mehrheit der Welt die Chromosomenkombination XX der Indikator dafür, dass es sich um eine Frau handelt, bei Vorliegen der Kombination XY spricht man von einem Mann. Es gibt daran wenig zu deuteln, man kann das nur durch einen scholastischen Diskurs verschleiern und Verwirrung stiften. Genau das passiert.
Dabei geht es natürlich nicht um Gerechtigkeit, es geht auch nicht um Antidiskriminierung oder Humanität. Es geht dabei schlicht und ergreifend um Macht. Identitätspolitik ist eine Machtstrategie. Die Menschen und Gruppen, die Parteien und Medien, die sie vertreten, streben nach vollständiger Macht über das Narrativ. Es geht darum, die Welt zur Übernahme ihrer Sicht zu zwingen. Weil diese Sicht aber offenkundig völlig absurd ist, wäre ihre allgemeine Durchsetzung ein durchschlagender Propaganda-Erfolg.
Wer an die Existenz von 72 Geschlechtern glaubt, wer sich erzählen lässt, es gebe Frauen mit Y-Chromosom, wer meint, ein Gesetz wie das deutsche Selbstbestimmungsgesetz verhindere Diskriminierung, wer meint, Männer in Frauenkleidern und mit Perücke seien Frauen, mit so einem Menschen kann man alles machen. Wirklich restlos alles. So jemandem kann man alles erzählen. Der hat jede Orientierung und jeden Kompass verloren. Es wäre ein Sieg der totalen Propaganda, würde es gelingen, Menschen in großem Maßstab dazu zu bringen, Unsinn zu wiederholen und Unsinniges zum gesellschaftlichen Maßstab zu machen. Das wäre der ganz große Coup.
In Deutschland gelingt das schon ganz gut, aber Ziel ist wie bei jeder imperialistischen Strategie natürlich die ganze Welt. Bei den Olympischen Spielen wird die Durchsetzung des Narrativs erneut versucht.“
Dagmar Henn: „Und jetzt wird das alles in Frage gestellt. Weil es so wichtig ist, Transgender zu fördern. Das ganz grundsätzliche Problem ist allerdings, dass die Folgen ausgesprochen einseitig sind. Während die Zulassung biologischer Männer im Frauensport dazu führt, dass Sportlerinnen trotz jahrelanger Vorbereitung und vollem Einsatz keine Chance mehr haben, ist mir zumindest keine Sportart eingefallen, in der biologische Frauen mit derartiger Sicherheit den Männern die Medaillen nehmen könnten. Synchronschwimmen vielleicht.
Die einzige Weise, wie dann wieder die Frauen zum Zug kämen, wäre, wenn sie in die Paralympics wechseln würden, mit der Erklärung, sie definierten sich jetzt einfach als körperlich beeinträchtigt. Das wäre gleichermaßen verrückt und ungerecht, aber zumindest logisch, denn wenn es im einen Feld möglich ist, Männer auf Frauenplätze zu schieben, dann müsste es im anderen auch möglich sein, völlig gesunde, nicht behinderte Frauen in die Paralympics zu schicken. Zu den Blinden beispielsweise …
Die Trennung in Männer- und Frauenwettbewerbe schafft zumindest an dem einen Punkt Gleichheit, an dem es einfach möglich ist. Eine Aufhebung dieser Trennung führt dazu, dass man sich wieder im Jahr 1896 wiederfindet, denn das, was jetzt zu sehen war, ist erst der Anfang. Wenn diese Entwicklung weitergeht, dann gehen in zwanzig Jahren alle Medaillen, die für Männer und die für Frauen, an Männer. Denn selbst wenn die Förderung für Frauen schlechter ist als die für Männer, kommen auf diese Weise Männer zum Zug, die unter ihren Geschlechtsgenossen keine Chance hätten …
Aber in dem Moment, in dem die Entscheidung getroffen werden muss, ob Frauen weiterhin die Möglichkeit haben sollen, untereinander Wettkämpfe auszutragen, oder ob es wichtiger ist, jede Variante von Transgender unterzubringen, sollte die schlichte Zahl entscheiden. Die Hälfte der Menschheit sind Frauen. Transfrauen und Transmänner gibt es nur im Promillebereich, und die Letzteren haben ohnehin in keinem Sport eine Chance.
Was natürlich das grundsätzliche Argument, es gehe dabei um irgendeine Form von Gerechtigkeit oder Gleichheit, vollkommen aushebelt, denn dann müsste man Wege finden, um Transmänner so in den Männersport zu befördern, dass sie auch siegen können. Indem man den biologisch männlichen Mitbewerbern beim 100-Meter-Lauf Gewichte an die Beine bindet, beispielsweise.
Im Grunde macht es nur traurig, solche Wettkämpfe zu sehen, wie sie jetzt stattfinden. Weil ganz reale gesellschaftliche Errungenschaften einfach auf den Müll geworfen werden. Es war eine Errungenschaft, dass Frauen inzwischen Sport treiben können und dabei nicht auf Sportarten beschränkt sind, die "weiblich" sind. Aber so, wie jetzt damit umgegangen wird, wirkt es, als wäre das nur eine Art Beruhigungspille gewesen, solange noch genug Frauen sich dafür eingesetzt hatten, und jetzt kann man sie einfach wegnehmen und an die nächste Gruppe weiterreichen, deren Erhöhung aktuell Mode ist. Das fühlt sich an, als wären all diese Kämpfe gar nicht wahr gewesen, weil ein Haufen korrupter alter Männer, die sich IOC nennen, beschließt, das mit den Frauen sei gar nicht mehr wichtig, und handelt, als sei es sowieso ein Akt der Gnade, dass auch Frauen an Wettbewerben teilnehmen dürfen.“
https://freedert.online/meinung/214455-rettet-den-frauensport/
Tom J. Wellbrock: „Schützenswert ist nun eine andere Gruppe: die der Transmenschen. Bei denen handelt es sich nicht etwa um eine Laune der Natur, sondern um eine der menschlichen Fantasie. Doch sie wurde auserkoren, als besonders schützenswert erachtet zu werden, und so kam es dann auch.
Vordergründig ist der besondere Schutz von Transmenschen aus politischer Sicht eine gute Sache, weil er nichts kostet. Kindergartenplätze schaffen, Wohnungen bauen, das Gesundheitssystem auf Vordermann bringen – all das kostet Geld. Geld, das aber für andere Dinge, zum Beispiel den Krieg oder die Umsatzmaximierung globaler Unternehmen, ausgegeben wird. Dagegen ist es äußerst kostengünstig, sich eine Regenbogenfahne zu besorgen, diese mit breiter Brust irgendwo zu hissen und sich "Toleranz und Selbstbestimmung" auf die Brust zu pinseln.
Aber wie gesagt, es geht eben auch um Errungenschaften, die es bereits gab und die nun wieder abgebaut werden. Schwule beispielsweise sollen sich jetzt auf die Seite der Transmenschen stellen, ungeachtet der Tatsache, ob sie dort sein wollen oder nicht. Schwul zu sein bedeutet aber nicht, sich mit Non-Binären oder sonstigen LGBTQ-Phämomenen zu identifizieren oder zu solidarisieren. Im Gegenteil, eher konservative Schwule haben sicher sogar ein großes Problem mit dieser Gruppe, zu der sie sich weder zählen noch hingezogen fühlen.
Aber sie müssen! Irgendwie werden sie in die gleiche Schublade gepackt und haben sich entsprechend zu verhalten. Damit geraten sie in eine moralische Falle, aus der es kein Entrinnen gibt. Denn wenn sie das Spiel nicht mitspielen, sind sie ganz schnell die Unsolidarischen, die Intoleranten, die Rechten und die russischen Trolle. Statt also in Ruhe ihr schwules Leben zu leben und nicht weiter aufzufallen, müssen sie Position beziehen, und wehe, es ist die falsche!
Wenden wir uns aber noch einmal dem olympischen Boxsport zu. Die Frage lautet nicht: Boxer oder Boxerin? Die Frage lautet: Wieso muss man sie überhaupt stellen? Es gibt nun einmal nur zwei Geschlechter, und die Tatsache, dass die biologisch bereits aufgeklärte Sachlage bezüglich Imane Khelif jetzt krampfhaft als gesellschaftlich und politisch relevant diskutiert wird, geht an der Realität vorbei.
Denn die Diskussion begann ja schon viel früher, mit dem Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland. Einmal im Jahr sollen Personen nach Lust und Laune das Geschlecht wechseln können. Kinder und Jugendliche gehören ebenfalls zur Zielgruppe der politischen Einflussnehmer. Auch sie sollen schon in frühen Jahren entscheiden können, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sollen mit Pubertätsblockern körperlich manipuliert werden, und das ohne Wissen über mögliche Langzeitwirkungen. Dahinter steht natürlich auch die Pharmaindustrie, doch da ist noch mehr.
Denn wer mehr oder weniger spontan entscheiden kann, was er sein will und nicht sein will, braucht sich nicht mehr mit der Frage zu befassen, was er tatsächlich ist. Du hast als Mädchen Probleme mit der Pubertät? Mach einfach einen Jungen aus dir. Du fühlst dich als Junge nicht männlich genug? Verwandle dich halt in ein Mädchen. Die körperlichen Faktoren bei der Einnahme von Medikamenten sind das eine. Die Identifizierung mit sich selbst, das andere.
Mit der steigenden Zahl an vermeintlichen Geschlechtern und der wachsenden Zahl der Möglichkeiten, sich seiner eigenen Persönlichkeit zu entledigen, wächst ein erhebliches Identifikationsproblem bei jungen Menschen. Sie fühlen sich nicht mehr zugehörig, müssen sich nicht mehr mit sich selbst beschäftigen, brauchen die inneren Kämpfe, die zum Leben gehören, nicht mehr auszutragen. Sie werden bequem, verwöhnt, leblos und letztlich depressiv.
Der Weg der Frau vom Kleid zur Jeanshose mag ein weiter gewesen sein. Doch ob Kleid oder Hose, Frauen waren Frauen. Heute bekommen sie Gesellschaft, selbst ernannte Transmenschen titulieren sich als Frau oder irgendetwas anderes, das überhaupt keinen Sinn ergibt. So sinnentleert manövrieren sie sich hin zu Gestalten mit einer Identität ohne Geschichte, ohne Hintergrund, ohne Bedeutung. Und so werden sie als Menschen bedeutungslos, sie suchen sich selbst und finden sich in der Frage nach der Zuweisung des oder eines Geschlechts.
Die aufgegeilten Männer, die sich ein "weiblich" in den Pass eintragen lassen und Frauenduschen stürmen, sind sicher eher exotische Exemplare und Ausnahmen, die zu keinem großen gesellschaftlichen Problem führen. Aber sie zeigen doch den Frauen, dass es neue Grenzen gibt, Grenzen, die willkürlich überschritten werden können. Die Frau ist als Frau nicht mehr geschützt, ihr Geschlecht reicht nicht mehr aus, um die Exklusivität der Eigenschaften von Frauen zu garantieren. Männer kommen, oder andere Fantasiewesen, die sich vor, neben, hinter die Frauen stellen und das gleiche Recht in Anspruch nehmen, als solche anerkannt zu werden. Das führt dann zu Problemen wie bei der Olympiade in Paris, bei der Wesen mit eindeutig und nachweisbar männlichen Eigenschaften Frauen beim Boxen verprügeln können, einfach weil sie sich entschieden haben, als Frau anzutreten.
Man mag sich fragen, was in den besiegten Boxerinnen von Frankreich vorgegangen sein mag. Nicht weniger interessant ist aber auch, was sich in den sich als Frauen ausgebenden und/oder sich tatsächlich so fühlenden Teilnehmern abspielt. Ist es die empfundene Machtlosigkeit gegenüber der Männerwelt, die zum Wechsel in die Frauenwelt geführt hat? Ist es der Wunsch nach (körperlicher) Überlegenheit? Liegen sexuelle Gründe vor? Oder ist das Fehlen der eigenen Identität so weit fortgeschritten, dass die Überzeugung, eine Frau zu sein, die biologische Realität vollends verdrängt hat?
Es ist nicht gut, was da passiert. Es ist nicht gut für Kinder und Jugendliche, und es ist nicht gut für die Erwachsenen, die auf der Suche nach sich selbst sind. Denn ihre Suche wird nicht erfolgreich sein. Wenn der Weg steinig wird, ändert man das Geschlecht, begibt sich in eine neue Richtung, die man ebenfalls nicht bis zum Ende gehen muss. Es ist auch deswegen nicht gut, weil die Reduktion der eigenen Persönlichkeit auf das Geschlecht per se destruktiv ist. Das Geschlecht eines Menschen sollte etwas Beiläufiges, Selbstverständliches sein, innerhalb dessen die Persönlichkeitsentwicklung stattfindet. Wenn jene Entwicklung ihren Höhepunkt bei der Frage erreicht, ob man ein Mann oder eine Frau ist, bleibt nur eine leere Hülle, der weitergehende Ziele abhandenkommen.
Was macht beispielsweise Georgine Kellermann, der sich als "she/her" bezeichnet, den ganzen Tag? Man ahnt es, wenn man sich sein Profil auf "X" ansieht. Er beschäftigt sich den ganzen Tag lang nur mit Fragen rund um sein Geschlecht, um die Abwehr von Angriffen auf X oder in Medienstücken und die Betonung dessen, wie glücklich er als Frau ist.
Ist das die neue Form des Glücks? Hoffen wir, dass es nicht so ist.“
https://freedert.online/meinung/214703-aufhaenger-boxer-oder-boxerin-geschuerter/
Die Ideologie des Regenbogens ist eine Herrschaftsideologie
https://www.youtube.com/watch?v=M1847tDo2nQ
In einem früheren Beitrag zitierte der Wurm Szene isch Züri: „Wie vor mehr als einem Monat hier vorhergesagt, siegte ein junger Mann aus der Schweiz beim Eurovision Song Contest, indem er den vermeintlichen Kodex des Wettbewerbs mit einem unkonventionellen Outfit aus Rock, Strümpfen und einer Federboa brach und der Schweiz somit den Sieg beim Eurovision Song Contest 2024 bescherte.
Nemo, ein 24-jähriger Künstler, setzt sich aktiv für die LGBTQIA+-Community ein und betrachtet es als seine Mission, "Brücken zwischen den Kulturen und Generationen zu bauen". Ursprünglich in Biel, Schweiz, geboren, lebt Nemo nun in Berlin.
Der von Nemo geknackte "Eurovision-Code" hat deutlich gemacht, dass die jährliche Zusammenkunft des Eurovision Song Contest nicht mehr von Musik, sondern von einem Spektakel der Perversionen und Exzesse dominiert wird. Je skurriler, desto besser, scheint das Motto zu lauten.
Von Anfang an haben die Teilnehmer gezeigt, dass Europa nichts anderes als ein Kult des Bösen und des moralischen Verfalls sei. Statt Talent zu demonstrieren, überschreiten sie jegliche Grenzen des Anstands.
Der diesjährige Wettbewerb hat eine neue Tiefstmarke erreicht. Auf der Bühne des Eurovision Song Contest sahen die Zuschauer die nackte Wahrheit, die besser im Verborgenen geblieben wäre.
Man könnte endlos darüber diskutieren, was aus dem Eurovision Song Contest geworden ist. Doch es ist besser, es einmal anzuschauen. Aber wie man das Gesehene dann wieder vergessen kann ‒ dafür gibt es noch kein Rezept …
Der finnische Künstler, bekannt als Windows95man, sorgte für Aufsehen, als er seinen Song "No Rules!" präsentierte. Dabei schlüpfte er aus einem Ei, trug lediglich ein T-Shirt und verzichtete auf Hosen, während er nackt über die Bühne wirbelte.
Die offensichtlich provokanten Darbietungen beim Eurovision Song Contest haben in den letzten zehn Jahren richtig Fahrt aufgenommen. Der Weg für die sogenannten "Freak-Kandidaten" wurde von der bekannten finnischen Metal-Band Lordi geebnet, die 2006 mit dem Song "Hard Rock Hallelujah" Helsinki den Sieg brachte. Seitdem gibt es jedes Jahr Künstler, die auf unkonventionelle Weise gewinnen wollen.
Zusammen mit den Teilnehmern aus Großbritannien und Spanien traten halbnackte Männer auf, während der Vertreter der Schweiz, der Gewinner des Eurovision Song Contest 2024, Nemo, einen Frauenrock trug.
Vor dem Einholen der Publikumsstimmen aus den verschiedenen Ländern führte Nemo vor Frankreich und Kroatien. Obwohl Kroatien bei der breiten Öffentlichkeit etwas beliebter war, endete der Jubel am Ende in der Schweiz.
Maria Sacharowa, die offizielle Sprecherin des russischen Außenministeriums, bezeichnete den Eurovision Song Contest 2024 als die "Beerdigung Westeuropas".
In einem Beitrag auf ihrem Telegram-Kanal sagte sie: "Der Eurovision Song Contest 2024 hat jede Orgie, jede Ausschweifung und jedes rituelle Sakrileg übertroffen. Die Beerdigung Westeuropas verläuft reibungslos. Ohne Überraschungen."
Die Diplomatin erklärte weiter: "Der Eurovision Song Contest ist kein Wettbewerb mehr für Musik, sondern ein Wettbewerb um die Extremität der Verdorbenheit" …"
https://freedert.online/meinung/205459-eurovision-2024-fest-verfalls-perversion/
https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1371-ende-des-regenbogens
Gert Ewen Ungar: „Der Westen politisiert alles. Er zwingt allem und jedem seine Narrative auf. Auch dem Sport. Dem sogar ganz besonders, denn er wird komplett ideologisiert. Bereits bei der Fußball-WM in Katar ging es darum, "ein Zeichen zu setzen". Mit einer Armbinde sollten sich Sportler zur Diversität bekennen. Es ging schief, denn das Tragen der One-Love-Armbinde wurde von der FIFA unterbunden.
Die Ausrichter der Olympischen Spiele in Paris sperren sich dagegen nicht gegen die LGBTQ+-Agenda. Sie erlauben, dass sich die Ideologie der Identitätspolitik in den Mittelpunkt der Spiele drängt. In der Eröffnungsfeier wird Leonardo da Vincis "Letztes Abendmahl" durch queere Menschen nachgestellt. Dass es Christen als verletzend empfinden könnten, wenn Jesus durch eine Butch-Lesbe dargestellt wird und sich Transsexuelle und Transvestiten in die Ikonografie mischen, muss den Vertretern einer Ideologie, die das Einfordern von Respekt über alles stellt, klar gewesen sein.
Ebenso muss klar gewesen sein, dass gezeigte Nacktheit nicht überall auf der Welt den Geschmack des Publikums trifft. Nicht weniger als die ganze Welt will man mit der Eröffnung der Olympischen Spiele schließlich erreichen. Kulturelle Sensibilität, etwas Rücksicht und Respekt wären da ganz angebracht gewesen, zumal die Macher selbst mit ihrer Inszenierung laut Eigenbeschreibung für Respekt vor der Vielfalt werben wollten. Dass die viel beschworene und hochgelobte Vielfalt nicht alle Menschen umfasst, sondern Gruppen ausgrenzt, haben sie mit ihrer Grenzüberschreitung klargestellt.
Der geforderte Respekt gilt eben nur gegenüber einigen Gruppen, gegenüber anderen dagegen nicht. Identitätspolitik zielt darauf ab, Gleichere unter weniger Gleichen zu etablieren. Die Ideologie des Regenbogens ist eine Herrschaftsideologie …
Es geht nur um Macht. Es geht denen um Macht über die Welt, denen es immer um Macht über die Welt geht: einer kleinen europäischen und nordamerikanischen Schicht, gefördert und als Multiplikator benutzt von einer finanzstarken Oligarchenkaste, die in der völligen Fragmentierung von Gesellschaft für sich einen wirtschaftlichen Vorteil erkennt. Sie möchten die Welt dominieren und die Regeln bestimmen. Über Identitätspolitik lässt sich das erreichen, denn mit ihr wird Sprache ihrer Fähigkeit zur Benennung der konkreten Verhältnisse entkleidet. Das sich hinter dieser Strategie verbergende Konzept ist aber nicht neu. Es heißt Imperialismus. Teile und herrsche.
Der Kolonialismus schmückt sich jetzt mit der Regenbogenflagge, der Imperialismus ist jetzt bunt – an ihrem Wesen hat sich jedoch nichts geändert. Sie fordern komplette Unterordnung und beanspruchen, die Regeln diktieren zu dürfen. Gerechter wird es dadurch nicht – im Gegenteil. Der Vielfalt dient es auch nicht, denn die Vielfalt der Kulturen und Nationen wird durch das Aufzwingen westlicher Narrative nivelliert.
Bei den Olympischen Spielen in Paris flammt die neue, "bunte" Form des westlichen Herrschaftsanspruchs und der damit verbundenen Ungleichheit klar auf. Man muss das Vorhaben daher mit aufgeklärter Schärfe zurückweisen, denn die Absicht, die sich hinter all den Phrasen von Vielfalt, Respekt und Diversity verbirgt, ist für die Welt als Ganzes von umfassendem Nachteil.“
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
"Wie alles anfing" Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=w1C-K7lh7Ag
Simone Solga: Die Ampel-Titanic | Folge 127
https://www.youtube.com/watch?v=9afyNjSQlcw
ALLES kein ZUFALL ??
https://www.youtube.com/watch?v=CK_SyY0rhFw
Der schwarze Albtraum einiger …
https://www.youtube.com/watch?v=lk3XSmaBKYk
HallMack Aktuelle Kamera 70 - Partei ehrt Ramelow
https://www.frei3.de/post/b2df1342-e995-4a3a-b1ec-0d254ba70677