Corona-Symposium

https://rumble.com/v3vdo7m-meine-rckkehr-zur-bundespressekonferenz-ein-unappetitlicher-blick-hinter-di.html

 

Sucharit Bhakdi,: „Wer RNA-Impfstoffe als sicher und wirksam lobpreist; wer behauptet, die Impfung würde nur seltenst ernsthafte Nebenwirkungen erzeugen, ist entweder unglaublich ignorant oder unendlich böse.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=QooYeYc57D8

(52. Minute)

 

Der politisch-mediale Komplex tut sein Bestes, damit es zu keiner offiziellen Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse kommt. Zumindest gibt es eine Partei, die sich dagegen wehrt (die AfD) und ein qualitativ hochwertiges Symposium im Bundestag ausgerichtet hat.

Die Beiträge des Symposiums geben einen guten Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.

 

Das Symposium

 

„Christina Baum: Corona-Symposium leitet längst überfällige Aufarbeitung ein

Berlin, 15. November 2023. Zum Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag am 11. und 12. November 2023 teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestags, mit:

„Wir sind sehr glücklich, dass so viele anerkannte und honorige Wissenschaftler und Ärzte als Referenten unserer Einladung zum 2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag gefolgt sind. Unser gemeinsames Ziel war es, die Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen der vergangenen drei Corona-Jahre zu analysieren, aufzuarbeiten und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.

Zu Beginn dieser längst überfälligen Aufarbeitung wurde eine ganz besondere Persönlichkeit – Prof. Dr. Arne Burkhardt, der viel zu früh auf tragische Weise von uns gegangen ist – geehrt. Er hatte mit seinem Team als erster in seinem Reutlinger Labor anhand von Obduktionen nachgewiesen, dass die Corona-Impfung zu Organschäden bis hin zum Tod führen kann.

Zwei Tage lang machten große Namen wie Prof. Dr. Stefan Homburg, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Ronald Weikl, Dr. Gunter Frank, der Datenanalyst Tom Lausen, Prof. Dr. Paul Cullen oder der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang die Veranstaltung aufgrund ihrer hohen Fachkompetenz für alle Beteiligten zu einem unvergesslichen Ereignis. Hohe Emotionen gab es bei Kerstin Braun, deren 16jährige Tochter Cheyenne vermutlich an den Folgen der Geninjektion verstorben ist oder dem Impfopfer Katharina König. Ein wahrer Höhepunkt war der renommierte Mikrobiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, der sich nach dieser Veranstaltung aus der Öffentlichkeit zurückziehen wird, da mit seinem Vortrag nun alles gesagt worden sei.

Nie wieder darf ein Staat so viel Macht über die Menschen gewinnen, dass es zu derart drastischen Grundrechtsverletzungen bis hin zur Aufhebung der körperlichen Unversehrtheit kommen kann. Und niemals wieder darf der politisch-wissenschaftliche Dialog in der Form diskreditiert und zum völligen Erliegen gebracht werden, wie dies in der Vergangenheit geschehen ist. Über alle ideologisch politischen Grenzen hinweg einte uns dieses Ziel bei dem Symposium. Wir brauchen für die Zukunft wieder einen offenen Austausch zwischen allen Experten und den politisch Verantwortlichen. Ausgrenzungen von Wissenschaftlern darf es nie wieder geben. Wir werden alles dafür tun, dass die Wissens- und Forschungsfreiheit wieder hergestellt wird.“

https://afdbundestag.de/christina-baum-corona-symposium-leitet-laengst-ueberfaellige-aufarbeitung-ein/

 

Höhepunkte

 

Höhepunkte des 2. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

 

https://www.youtube.com/watch?v=QooYeYc57D8

 

Tag 1

 

https://www.youtube.com/watch?v=lxXRDsLUc_M

 

0:00  »Rückblick – drei Jahre Ausnahmezustand weltweit«

Filmvorführung

 

0:09  Begrüßung

Martin Sichert MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher  der AfD-Bundestagsfraktion

 

0:19  Corona – Eine Herausforderung für die Gesellschaft  und Rechtspolitik

Prof. Dr. Stefan Homburg, Finanzwissenschaftler

 

0:28  »Pandemie« und Notzulassung »Impfstoffe«

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere  und Allgemeinmedizin

 

0:38  Masken und Maskendeals

Dr. Ronald Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde  und Geburtshilfe

 

0:50  Die Überlastung des Gesundheitssystems

Tom Lausen, Datenanalyst

 

1:05  Obduktionen

Prof. Dr. Walter Lang, Pathologe

 

1:20  Prof. Dr. Paul Cullen, Facharzt für Innere  und Laboratoriumsmedizin

1:31  Dr. Gunter Frank, Allgemeinmediziner

1:54  Tom Lausen, Datenanalyst

 

2:03  Zahlen, Daten und Fakten

Expertenrunde mit Publikumsdiskussion

Moderation Kay-Uwe Ziegler MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss

 

2:21  Hausdurchsuchungen

Dr. Walter Weber, Facharzt für Innere Medizin

 

2:34  Milliardengrab Testzentren und »Impfstoffe«

Jörg Schneider MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss

 

2:43  Die wirtschaftlichen Folgen

Kay-Uwe Ziegler MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss

 

2:53  Corona und der Rechtsstaat

Dr. Josef Hingerl, Rechtsanwalt

 

3:10  Haft aus politischen Gründen?

Björn-Lars Oberndorf, Kriminologe

 

3:27  Hauptsache Panik

Univ.-Doz. (Wien) Dr. Gerd Reuther, Medizinhistoriker

 

3:49  »Pandemiepolitik« – Wie die Gesellschaft zerrissen wurde

Expertenrunde mit Publikumsdiskussion

Moderation  Dr. Christina Baum MdB, Mitglied im  Gesundheitsausschuss

Eric Mühle, Hauptfeldwebel

Sabrina Kollmorgen, Krankenschwester

Werner Möller, Intensivpfleger und Atmungstherapeut

Katharina König, Impfopfer

 

4:47  Umgang mit Kindern

Expertenrunde mit Publikumsdiskussion

Moderation  Dr. Christina Baum MdB, Mitglied im  Gesundheitsausschuss

Kerstin Braun, Intensivpflegefachkraft

Dr. Maria Hubmer-Mogg, Allgemeinmedizinerin

Rüdiger Bormann, Lehrer

Marco Schmitz, Arzt für Integrative Medizin

 

5:28  WHO: Nach der globalen Impftragödie das  globale Impfregime? – Wirkung und Gefahren  der mRNA-Impfung

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe

 

Tag 2

 

https://www.youtube.com/watch?v=XnvtYibTQmk

 

0:00  »Was tun wir unserem Volk an?«

Filmvorführung

 

0:03  Begrüßung

Thomas Dietz MdB, Mitglied im Gesundheitsausschuss

 

0:17  »Und die Schwurbler hatten doch Recht« – der selbstbewusste, verantwortungsvolle Bürger und die Gefahr seiner Entmündigung

Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ)

 

0:45  Homogenität und Inhomogenität im Spektrum der PEG-Lipid-Kettenlängen und Impfschadenhäufigkeit bei modRNA-Impfstoffen

Dr. Klaus Retzlaff, Physiker

 

1:03  Psychoneuroimmunologie und der Einfluss mentaler Stressoren auf das Krankheitsgeschehen

Marco Schmitz, Arzt für Integrative Medizin

 

1:16  WHO: Globales Pandemieregime anstatt nationaler  Gesundheitssouveränität

Expertenrunde mit Publikumsdiskussion

Moderation Dr. Rainer Rothfuß MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union

Philipp Kruse, Rechtsanwalt

Uwe Kranz, Präsident a. D. des Landeskriminalamts Thüringen

 

2:28  »Wir geben den Betroffenen eine Stimme«

Filmvorführung

 

2:31  Die Bundesregierung und die Medien während Corona – Pakt der Panik?

Prof. Dr. Michael Meyen, Kommunikationswissenschaftler

 

2:43  Corona-Maßnahmen: Ging es der Politik wirklich  um unsere Gesundheit?

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Psychoneuroimmunologe

 

Die Funktion von Charité, STIKO, RKI, PEI, EMA und  anderen wissenschaftlichen Institutionen während der Corona-Pandemie

2:54  Univ.-Doz. (Wien) Dr. Gerd Reuther, Medizinhistoriker

3:05  Dr. Gunter Frank, Allgemeinmediziner

3:17  Dr. Claus Köhnlein

 

3:27  Globale Gefahren für Gesundheit und Freiheit

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe

 

3:47  Allianzen schmieden – international und interdisziplinär

Expertenrunde mit Publikumsdiskussion

Moderation  Dr. Christina Baum MdB und Dr. Rainer Rothfuß MdB

Mag. Gerald Hauser, Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ)

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere  und Allgemeinmedizin

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe

 

4:34   Fazit des Symposiums und Ausblick auf parlamentarische  Vorhaben der AfD-Bundestagsfraktion

Publikumsdiskussion

Martin Sichert MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion

 

Dead News

 

Sylvie-Sophie Schindler: „Fake News sind das eine. Das andere sind Dead News. Keine Ahnung, ob der Begriff überhaupt existiert, aber er trifft das, wofür Leitmedien ein beachtliches Faible haben: Sie töten und beerdigen eine Nachricht, ohne sie überhaupt verbreitet zu haben.

Wo da immerhin noch entlang von Aussagen geprüft werden kann, tappt man dort freilich völlig im Dunkeln. Denn: Wie soll man wissen können, was einem verwehrt wird, zu wissen?

Ein nächstes mediales Schweigen liegt nun über dem zweiten Corona-Symposium der AfD-Fraktion, das am vergangenen Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestages abgehalten wurde – das erste, ebenfalls breit beschwiegen, fand bereits im Juli 2020 statt. Zu Wort kamen dieses Mal unter anderem die Corona-kritischen Experten Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg und Tom Lausen. Und auch Sucharit Bhakdi, der insbesondere bei regierungstreuen Journalisten sofort Diffamierungs-Reflexe lostritt.

Die Pandemie-Massnahmen hatten enorme Konsequenzen für die Bevölkerung, die meisten Massnahmen waren überzogen, Grundrechtseinschränkungen wurden fragwürdig begründet, irrige Zahlen in Umlauf gebracht, die mRNA-Stoffe hielten nicht, was sie versprachen, und führten zu beachtlichen Nebenwirkungen – es muss also dringend aufgearbeitet werden. Dass nur die AfD dazu willens ist, stellt allen anderen Parteien ein Armutszeugnis aus. Dass das auch noch ignoriert wird, schlägt der Bevölkerung ins Gesicht.

Gerade die Leitmedien hätten dringend Nachholbedarf, ihre Informationsdefizite über Corona auszugleichen. Denn freilich kam nun vieles zur Sprache, worüber sie bis heute nicht berichten wollen, etwa, dass die Kliniken während Covid eine auffallend niedrige Bettenauslastung hatten. Ihr Problem ist natürlich, dass sie selbst involviert waren und Regierungspolitik während der Pandemie nicht kontrolliert, sondern als deren Sprecher mitgetragen haben.

Dass sich allerdings auch die öffentlich-rechtlichen Sender wegducken, ist nicht nur skandalös, sondern auch rechtlich relevant. Jeder Bürger, der GEZ-Gebühren zahlt, hat das Recht auf eine, so steht es im Medienstaatsvertrag, unabhängige und umfassende Berichterstattung, in der die «Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit» beachtet werden sollen.

Erneut muss gefragt werden: Wenn ARD und ZDF nicht liefern, warum sollten die Zuschauer zahlen?“

https://weltwoche.ch/daily/die-afd-veranstaltet-ein-corona-symposium-und-keiner-berichtet-darueber-wenn-ard-und-zdf-nicht-liefern-warum-sollten-deutsche-zuschauer-ueberhaupt-zahlen/

 

Boris Reitschuster: „Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet.

Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz, die bei dem Symposium auftreten, wirken auf die Staatsjournalisten wie rote Tücher auf Stiere. Statt sich mit ihren Thesen auseinanderzusetzen, werden sie lieber totgeschwiegen.

Tatsächlich hätte es schon am ersten Tag des Symposiums massive Aufreger für die Apportier-Presse gegeben. Etwa die Schätzung des Allgemeinmediziners und Bestseller-Autors Gunter Frank („Das Staatsverbrechen“), dass allein in Deutschland bereits 20.000 bis 40.000 Menschen durch die Impfung gestorben und 100.000 bis 200.000 langfristig gesundheitlich schwer geschädigt sind.

Solche Aussagen wollen die Journalisten der staatsnahen Medien ihren Zuschauern und Lesern offenbar nicht zumuten. Genauso wenig wie den Hinweis von Frank darauf, dass jeder 125ste Geimpfte schwere Nebenwirkungen hat – nach den Ergebnissen der „ImpfSurv-Studie“ von Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Berliner Charité (die sich natürlich prompt von solcher „Ketzerei“ distanzierte). Auch eine Basler Boosterstudie, nach der drei Prozent der Geimpften beschädigte Herzmuskelzellen aufweisen, würde bei den Gebühren-Journalisten wohl Schnappatmung auslösen. Ebenso wie die Forderung von Sucharit Bhakdi, die Impfung wegen der großen Risiken sofort zu stoppen. Oder der Hinweis von Datenanalyst Tom Lausen darauf, dass Corona zu einer historisch niedrigen Bettenauslastung in den Krankenhäusern führte und die Kliniken nie überlastet waren.

„Nicht zumutbar“ wären für die Kollegen wohl auch die meisten Aussagen der anderen Redner – weil sie außerhalb ihres Vorstellungsvermögens sind. Etwa die Kritik des bayerischen Rechtsanwalts Josef Hingerl daran, dass die Grundrechte außer Kraft gesetzt wurden. Und das Grundgesetz seine erste wirkliche Bewährungsprobe mit Pauken und Trompeten vermasselt hat.

Mit Aktionen wie der Verurteilung des Weimarer „Maskenrichters“ Christian Dettmar zu zwei Jahren Haft auf Bewährung wegen angeblicher „Rechtsbeugung“ habe der Staat dafür gesorgt, so der Anwalt, die Justiz auf Linie zu bringen. Die Richter hätten die Signale verstanden und Angst, gegen den Staat zu urteilen.

Fazit der brillanten Rede von Hingerl: Der Rechtsstaat wurde pervertiert. Etwa durch Aussagen des Verfassungsgerichtspräsidenten und Merkel-Vertrauten Stephan Harbarth, die Grundrechte würden zwar weiter gelten, aber anders als zuvor. Mit seinem entsprechenden Zitat löste Hingerl bei den Gästen des Symposiums schallendes Gelächter aus.

Große Anspannung dagegen herrschte im Saal, als die Krankenschwester Sabrina Kollmorgen erzählte, mit welcher unfassbaren Brutalität die Justiz gegen sie vorgegangen ist. Im Morgengrauen stürmten Polizisten in ihre Wohnung; als sie versuchte, eine Anwältin zu benachrichtigen, wurde sie nach ihrer Erzählung von einem der Beamten brutal physisch attackiert – sie habe seine Füße in ihrem Unterleib gespürt und seine Brust auf ihrer. Nicht einmal auf die Toilette habe sie allein gedurft.

Das „Verbrechen“ der Krankenschwester: Sie soll in einem privaten Chat auf Whatsapp eine Staatsanwältin beleidigt haben, die sie wegen angeblichen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vor Gericht gebracht hatte. Die bewegende Schilderung von Sabrina Kollmorgen belegt auf dramatische Weise das, was kurz zuvor der Kriminologe, Polizei- und Politikwissenschaftler Björn Lars Oberndorf geschildert hatte: Den Verdacht, dass vermehrt Zwangsmaßnahmen wie Hausdurchsuchungen oder auch Inhaftierungen völlig unverhältnismäßig als Mittel eingesetzt werden, um Druck auszuüben und Regierungskritiker einzuschüchtern.

Eine Ungeheuerlichkeit, die typisch ist für autoritäre Regime und Unrechtsstaaten. Die man sich in der alten Bundesrepublik nie hätte vorstellen können – und die nun leider im angeblich „besten Deutschland aller Zeiten“ bittere Realität ist. Wovon auch der Hamburger Arzt Walter Weber berichtete, bei dem wegen angeblicher falscher Atteste eine Durchsuchung in seiner Wohnung und in seiner Praxis stattfand. Wobei sich Weber sicher ist, dass er mit seinen Maskenattesten für Menschen, die Angst vor der Maske hatten, nur seinem Berufsethos nachgekommen ist.

Betroffene Stille herrschte im Saal, als das Impfopfer Katharina König, mit den Tränen kämpfend, von den dramatischen Folgen des „Piekses“ für sie erzählte – bis hin zu gruseligen Details über ihre Verdauung, die jetzt für sie zum bitteren Alltag geworden sind. Wobei die Ignoranz vieler Ärzte und Institutionen, mit denen sie konfrontiert war, nicht minder gruselig ist.

All das sieht sicher aus Sicht der regierungstreuen Journalisten ganz anders aus. Es ist ihr gutes Recht, dass sie eine andere Sichtweise haben. Aber wenn in den großen Medien eine Sichtweise nicht nur komplett ausgeblendet wird, sondern sogar diffamiert, ist das ein journalistisches Systemversagen. Im Falle der öffentlich-rechtlichen Sender ist es sogar kriminell: Denn diese sind laut Medienstaatsvertrag zu Ausgewogenheit und umfassender Information verpflichtet – nur so kann die Zwangsgebühr begründet werden.

Corona hat unsere Gesellschaft nicht nur gespalten, es hat sie regelrecht zerrissen. Um die Gräben zu überbrücken und eine Wiederholung der Schrecken aus den Jahren 2020 bis 2022 zu verhindern, wäre eine Aufarbeitung der Corona-Politik und der Maßnahmen absolut zwingend. Dass eine solche Aufarbeitung in Deutschland von allen großen politischen Kräften bis auf die AfD regelrecht verhindert wird, ist fatal. Ebenso wie die Tatsache, dass etwa Verantwortliche für die Corona-Politik die Einladung zu dem AfD-Symposium ausschlugen.

Man kann die Corona-Maßnahmen ganz unterschiedlich beurteilen – aber niemand kann einen Anspruch darauf erheben, im Besitz der Wahrheit zu sein. Und niemand darf kritische Stimmen ausgrenzen, totschweigen oder gar zum Verstummen bringen. Dass dies auch Ende 2023 noch geschieht, dass nur eine einzige Partei im Bundestag sich an eine Aufarbeitung der Schrecken der Corona-Politik wagt, ist eine Bankrotterklärung für Politik und Medien, ja für unsere gesamte Gesellschaft.

PS: Die gesamte Veranstaltung wurde aufgezeichnet und wird demnächst von der AfD-Fraktion in einzelne Videos aufgeteilt im Internet veröffentlicht.

PPS: Interessant ist, wie man sich im Juste-Milieu über die Veranstaltung empört. Es wird versucht – hier etwa von einer gewissen Isabel Ruland auf dem Portal „fragdenstaat.de“,  die Tatsache zu skandaliseren, dass die Opposition eine regierungskritische Veranstaltung in den Räumen des Parlaments abhalten darf. Dabei übersehen die Gesinnungswärter, dass nur das Gegenteil ein Skandal wäre – wenn der Opposition so eine Veranstaltung in den Räumen des Parlaments verboten würde.“

https://reitschuster.de/post/corona-symposium-im-bundestag-und-mainstream-schaut-weg/

 

„Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht

 

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich rette euch vor einem Virus.“

Die Webseite „ich-habe-mitgemacht“ ist ein privates Dokumentationszentrum für Corona-Unrecht, betrieben von einem anonymen, aber grundsoliden Kreis besorgter Archivare. Da die Täter von heute ab morgen jegliche Beteiligung abstreiten werden, gilt es Beweisstücke zu sammeln, um den einen oder anderen Zivilisationsbruch der Vergessenheit zu entreißen. Dies gilt für Vorkommnisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die kundige Öffentlichkeit ist deshalb aufgerufen, eklatante Beispiele für Übergriffigkeiten, menschenverachtende Formulierungen und Drangsalierungen maßgeblicher Personen in Parlamenten, Behörden, Universitäten, berufsständischen Organisationen, Medien, Krankenhausverwaltungen und anderen Institutionen zur Registrierung und Publizierung anzumelden.“

https://ich-habe-mitgemacht.de/

 

Es ist nicht vorbei

 

Für einen guten und kurzen Überblick empfiehlt sich das Buch „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“ von Gunter Frank aus dem Jahr 2023.

Gerne zitiert der Wurm aus dem Schluss des Buches:

„In den nächsten Wochen, Monaten und Jahren werden immer mehr empörende Details und Zusammenhänge aufgedeckt werden, die die kriminelle Energie des Corona-Komplotts immer deutlicher zutage treten lassen. Angesichts der Opferzahlen wird es immer schwieriger werden, an den Corona-Lügen festzuhalten. Es ist zu hoffen, dass die Mehrheit ihren Irrtum bald erkennt. Doch das wird nicht einfach. Denn das Eingeständnis von Tagesschau, Talkshows, Universitäten und Ministern in diesem Ausmaß getäuscht und aufgehetzt worden zu sein, bedingt auch die Bereitschaft, sich mit der damit verbundenen Erschütterung des Vertrauens in die Institutionen auseinanderzusetzen - und mit der eigenen Scham. Jeder ist willkommen, der diesen Weg aus der Lüge gehen möchte. Zur eigenen Gesunderhaltung ist er auch dringend zu empfehlen. Denn wer immer mehr Energie aufwenden muss, um die Wirklichkeit abzuwehren, wird in einen immer größeren inneren Konflikt geraten, der in Zwangsstörungen und Neurosen münden kann.

Auch gesamtgesellschaftlich ist eine umfassende juristische Aufklärung nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen dringend notwendig. Nicht aus Rache, sondern aus Gründen der Prävention, denn die Nachfolge-Kampagnen stehen schon in den Startlöchern. Das mächtige Netzwerk, welches in Kapitel 4 und 5 beschrieben wird, ist Teil einer Art globaler Krisenlobby, deren Geschäftsmodell auf dem Aufblasen von normalen Menschheitsproblemen zu Endzeit-Untergangskatastrophen beruht. Im Zuge einer angeblichen Rettung werden dann handstreichartige Machtbefugnisse und Riesengewinne durchgesetzt. Vorbei an nationaler Selbstbestimmung und demokratisch verankerten Institutionen …

 

Die Corona Krise hatte auch eine ganz besondere positive Seite. Noch nie lernte ich so viele wunderbare Menschen kennen, mit denen sich in kürzester Zeit eine tiefe Verbundenheit aufbaute. Oft reichte ein Blick oder eine Bemerkung an der Hotelrezeption, im Taxi oder an einer Kasse, um eine seelische Corona-Verwandtschaft zu erkennen und in ein vertrauensvolles Gespräch zu kommen. In ganz Deutschland haben sich auf diese Weise Gemeinschaften entwickelt, die sich gegenseitig unterstützen, um den anhaltenden gesellschaftlichen Irrsinn gemeinsam besser ertragen zu können.

Wer dagegen immer noch im aktuellen Corona-Gruppenwahn gefangen ist, kann zwar selbst durch die besten Argumente nicht überzeugt werden, benötigt aber immer mehr Energie, um die Wirklichkeit abzuwehren. Die Welt des Corona-Wahns wird so immer grauer und zynischer. Vielleicht ist das beste Mittel, diese Menschen zu erreichen, ihnen zu zeigen, dass es bei uns lustiger, freundlicher, offener zugeht, dass wir Feste feiern, bei denen man sich umarmt, statt Abstand zu halten, und dass wir unseren Kindern die Lust am Leben vermitteln und nicht die Angst davor. Vielleicht wird auf diese Weise das Lügengebirge zusammenfallen, weil es dort, wo die Wirklichkeit lebt, einfach schöner ist, und dadurch die Sehnsucht, dem freudlosen Corona-Wahn zu entfliehen, immer größer wird.

Auf meinem persönlichen Weg habe ich unzählige Kollegen, Wissenschaftler, Journalisten, Künstler und so viele andere kennengelernt, die sich gegen die Corona-Lügen und das Corona-Unrecht – teils leise, teils lautstark – einsetzen. Aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Richtungen stammend, eint sie alle die Liebe zur Freiheit und Wahrhaftigkeit. Sie setzen sich mit einer Klarheit, Würde und Unbeirrtheit dafür ein, trotz übelster Diffamierung und vielen Nachteilen, die sie dabei erdulden müssen. Das Hemingway’sche „grace under pressure“ blühte in der Corona-Krise auf und ich bin stolz, Teil dieser großen Gemeinschaft zu sein.“

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

11. November – Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider

„Beitrittsverhandlungen mit dem Nikolaus!“ - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die historischen Beitrittsverhandlungen mit der Kokaine! Wir schauen, was die neue, digitale Identität bringen könnte und warum der Nikolaus nicht mehr in Kindergärten kommen darf.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aauqst6idjybe25tcqz7/

 

Bahnpreiserhöhung! Wofür genau? | Die Schweine Steffi und Torsten

https://www.youtube.com/watch?v=ZBm9PIWUDzc

 

Simone Solga: Unsere Leidkultur | Folge 92

https://www.youtube.com/watch?v=BKzMU41Q-bY

 

Friedenshonig / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 125

https://www.youtube.com/watch?v=wucgKHEfO88

 

HallMack  Aktuelle Kamera 32

https://www.frei3.de/post/b45dce7d-cbf2-4514-8d89-2bf98c465da8

 

HallMack  Ich frage mich, warum?

https://www.frei3.de/post/6d514984-b70f-4082-b374-2e2333c9bd56