Vor 600 Jahren war der Beginn des Konzils von Konstanz.
„Das Konzil von Konstanz (5. November 1414–22. April 1418) wurde auf Betreiben König Sigismunds von Gegenpapst Johannes (XXIII.) einberufen. Gastgeber war Fürstbischof Otto III. von Hachberg …
Bei der Frage nach dem Tagungsort des Konzils waren mehrere Orte in der Diskussion. Neben Straßburg, Basel oder auch Kempten (Allgäu) stand zuletzt Konstanz zur Wahl. Konstanz hatte wegen seiner Nähe zu Wasserstraßen eine gute Infrastruktur, konnte somit ausgezeichnet mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs versorgt werden. Zudem war Konstanz nicht nur wie die anderen Städte Reichsstadt, sondern auch Sitz des (damaligen) Bistums.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Konstanz
Konstanz war damals eine Stadt, die laut Peter Lenk „längst den Ruf einer Kulturmetropole genoß, als New York, Berlin und Stuttgart noch Fuchslöcher waren“
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/baden-wuerttemberg/konstanz/imperia-im-hafen/beschreibung.html
Eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse bringt die „Süddeutsche Zeitung“:
„Drei Päpste sind zu viel, aus diesem Grund fand 1414 das Konstanzer Konzil statt. Es dauerte vier Jahre, 70 000 Besucher und 800 Huren kamen in die 7000-Einwohner-Stadt, die Geschäfte florierten und der Reformator Jan Hus endete auf dem Scheiterhaufen. Eine Ausstellung erinnert nun an das Weltereignis an der Schwelle zur Neuzeit …
In den Jahren nach dem Konzil erstarkte das Papsttum wieder und drängte den Konziliarismus beständig zurück. Konziliarismus ist das, was progressive Theologen meinen, wenn sie von einer Demokratisierung der Kirche sprechen: Mitsprache. So betrachtet war Konstanz anno 1414 ein erster Wendepunkt."
http://www.sueddeutsche.de/panorama/jahre-konstanzer-konzil-goettlicher-suendenpfuhl-1.1944951
Wer sich näher zu den bis 2018 dauernden Veranstaltungen und der statt gefundenen Landesausstellung interessiert, wird hier fündig:
http://www.konstanzer-konzil.de/de/
http://www.konstanzerkonzil2014.de/
Mensch stelle sich vor, er gibt im Bekannten- oder Kollegenkreis zum Besten, dass er an den Bodensee fährt. Wie wird die Reaktion darauf ausfallen? Wahrscheinlich positiv.
Dann sagt mensch, dass der Hauptgrund dafür ist, sich die Landesausstellung in Konstanz anzusehen. Reaktion: welche Landesausstellung?
Die Landesausstellung zu 600 Jahren Konstanzer Konzil. Reaktion: „noch nie gehört“
Das war das Konzil, bei dem es um die drei Päpste ging und der Hus verbrannt wurde. Reaktion: Fassungslosigkeit.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich der Dialog so oder so ähnlich abspielt.
Sich dem Konsum oder seinem Amusement hinzugeben, wird für normal gehalten. Wer sich jedoch für ernsthafte Sachen wie die eigene Geschichte interessiert, wird als nicht normal betrachtet, und wenn er Pech hat, muss er sich auch noch bei den Geschichtslosen dafür rechtfertigen.
Der Dialog ist noch nicht zu Ende: An der Hafeneinfahrt zu Konstanz steht eine große Statue. Reaktion: „Ja, die kenne ich“.
Die bezieht sich auf dieses Konstanzer Konzil: das ist eine Prostituierte, die Kaiser und Papst in den Händen hält. Reaktion: Fassungslosigkeit. Weniger wg. der Prostituierten, als dass es Menschen gibt, die sich über den Inhalt einer Statue Gedanken machen.
Dieser Dialog (mit mehreren Teilnehmern) war nicht fiktiv, sondern hat tatsächlich so statt gefunden. Nicht mit Leuten aus der „Unterschicht“, sondern mit solchen Angestellten, die eine gut bis sehr gut bezahlte Stelle haben.
Imperia
„Die Imperia ist eine Statue im Hafen von Konstanz am Bodensee, entworfen und ausgeführt von dem Bildhauer Peter Lenk und 1993 aufgestellt. Die Figur ist aus Beton gegossen, neun Meter hoch, 18 Tonnen schwer und dreht sich mit Hilfe eines Rundtisches innerhalb von vier Minuten einmal um die eigene Achse. In ihrem Sockel ist eine Pegelmessstation integriert, die von einem begehbaren Steg umgeben ist.
Die Statue der Imperia erinnert satirisch an das Konzil von Konstanz (1414–1418). Sie zeigt eine üppige Kurtisane, der ein tiefes Dekolleté und ein Umhang, der nur von einem Gürtel notdürftig geschlossen wird, eindeutige erotische Ausstrahlung verleihen.
Auf ihren erhobenen Händen trägt sie zwei zwergenhafte nackte Männlein. Der Mann in ihrer rechten Hand trägt auf seinem Haupt die Krone eines Königs und hält einen Reichsapfel in der Hand; die Figur in ihrer Linken trägt eine päpstliche Tiara und sitzt mit übereinandergeschlagenen Beinen. Es ist nicht eindeutig, ob die Figuren Porträts von den Machthabern zur Zeit des Konstanzer Konzils, Kaiser Sigismund und Papst Martin V., darstellen, oder ob sie allgemein als Personifikationen die weltliche und die geistliche Macht repräsentieren sollen. Der Künstler selbst sieht sie als nackte Gaukler, die sich die Insignien der Macht widerrechtlich aufgesetzt haben …
Diese Figurenkonstellation erinnert an die angebliche Mätressenherrschaft, die der römischen Amtskirche von ihren heftigsten Kritikern zu manchen Zeiten vorgeworfen wurde. Auch das Patriarchat, das über Jahrhunderte hinweg sowohl in der Politik wie in der Kirche herrschte, wird aufs Korn genommen: Kaiser und Papst sind Spielball ihrer eigenen Libido; die mächtigsten Männer werden von ihren niedrigsten Trieben beherrscht. Imperia, als Verkörperung der (körperlichen) Liebe, erscheint als die eigentlich mächtige Figur …
Die Imperia wurde von den Bodensee-Schiffsbetrieben (damals im Besitz der Deutschen Bahn), dem Fremdenverkehrsverein der Stadt Konstanz und den Wirten initiiert …
Die Statue war zu Beginn heftig umstritten. Vor allem die Konstanzer Kirchen und konservative Mitglieder des Stadtrats protestierten gegen die Erhebung einer Prostituierten zum Denkmal und gegen die als zu derb empfundene Darstellung des Papstes, auch das Erzbistum Freiburg meldete sich mit Bedenken zu Wort. Zu den Gegnern zählte auch der Kunstverein, der die künstlerische Qualität der Statue bezweifelte.
Da die Statue jedoch auf dem Privatgrundstück der Deutschen Bahn errichtet wurde und nicht auf städtischem Gelände, war es dem Stadtrat nicht möglich, den Bau zu verhindern. Der Denkmalschutz sah in der Statue keine Beeinträchtigung der Stadtsilhouette. In Kürze entwickelte sich die Imperia jedoch zu einer Touristenattraktion und zu einem Wahrzeichen der Stadt. Es dürfte sich zudem um das weltweit größte Denkmal für eine Prostituierte handeln.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Imperia_(Statue)
Es gab also anfangs größere Streitigkeiten um dieses einzigartige Kunstwerk. Zur ewigen Blamage des Konstanzer Kunstvereins. Dass sich die kirchliche und konservative Fraktion maßlos ärgert, war zu erwarten. Statuen nackter oder halbnackter Frauen sind gar nicht unüblich. Worüber sich diese Kreise zutiefst ärgern, ist, wenn Frauen ihre Sexualität selbstbewusst darstellen.
Aus „Ketzerbriefe“ Nr. 39 vom Juni 1993: „Das ‚Ärgernis‘ ist ein anderes: Diese Statue ist zu stolz, zu selbstbewußt; sie vereint wie die römische Liebesgöttin die Heiterkeit und Würde mit der sexuellen Attraktivität: Und da setzt bei jedem, der den Sprung aus dem Taufkessel nicht geschafft hat, der Scheiterhaufenreflex ein: verbieten, verbieten! verbrennen, verbrennen!“
Weitere Stimmen:
„Strippenzieher im Hintergrund war Werner Häusler, der damalige Vorsitzende des privaten Fremdenverkehrsvereins, der mit Hilfe von Sponsoren die Statue finanzierte. Häusler wurde aktiv, weil er sich über den Anblick des „Gittermasts“ auf dem Pegelturm ärgerte. Er wollte einen einzigartigen Blickfang für Konstanz am Hafen. Schon der erste Entwurf des Künstlers Lenk habe ihn begeistert, so wie nach der Enthüllung die Massen. Zeitzeuge Eckhard Pook sagt über die Imperia: „Sie hat etwas Majestätisches.“ Er wünscht sich, dass sich die Figur noch lange im Hafen dreht. Sabine Bechinger hofft: „Vielleicht wacht sie ja ein bisschen über ihre Konstanzer, damit sie das Leben nicht zu ernst nehmen.““
„Auszug aus "Dialektik des Dekolletés" von Marvin Chlada, Alibri Verlag 2006
>> Unlängst hat der Bildhauer Peter Lenk mit einer neun Meter hohen Skulptur dem christlich-abendländischen Treiben ein ironisches Denkmal gesetzt. 1993 enthüllte er, den »Bedenken« kirchlicher Würdenträger und Gemeinderatsmitgliedern zum Trotz, auf dem Pegelturm der Konstanzer Hafeneinfahrt seine Imperia. In den Händen trägt sie Kaiser Sigismund und Papst Martin V. Beide sind nackt, ihre Rücken krumm und die Haut faltig. Lenk bezeichnet sie als »Gaukler«, die sich die Insignien der Macht unrechtmäßig angeeignet haben.
Die von Balzacs Contés drôlatiques inspirierte Skulptur verweist auf das zwischen 1414 und 1418 einberufene »Konstanzer Konzil«, an dem nicht nur Geistlichkeit und Krone, sondern darüber hinaus zahlreiche »leichte Mädchen« anwesend waren, um den Herren die Zeit zu versüßen – eine in der Geschichte des Christentums, entgegen aller Rede, durchaus gängige Praxis. Das vollbusige »Triumphweib« (Helmut Weidhase) aber steht über der Heuchelei und Grausamkeit, die der abendländischen Geschichte zu Grunde liegt. Ihre Botschaft ist Lust und Frieden. Einmal mehr verkörpert Imperia das »Versprechen der Befreiung« (Herbert Marcuse) und die »Sehnsucht nach dem Anderen« (Max Horkheimer) – kurz, das gute Leben, ein Dasein jenseits hektischer Betriebsamkeit und Angst.“
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/baden-wuerttemberg/konstanz/imperia-im-hafen/beschreibung.html
„Auch in Konstanz kam es 1993 zum handfesten Skandal. Unter dem Beifall tausender Schaulustiger und zum Entsetzen des Gemeinderats wurde am 24. April die tonnenschwere Überraschung enthüllt. Nicht nur die Oberweite war vielen Stadtvätern eindeutig zu viel. Die Dame trug noch dazu zwei hutzelige, nackte Männlein auf den Händen und spottete mit dem Symbol des Reichsapfels und der päpstlichen Tiara der höchsten weltlichen und geistlichen Macht. Auch das Erzbistum Freiburg meldete Bedenken an …
Auch wenn es nicht unbedingt Liebe auf den ersten Blick war - die Konstanzer sind mittlerweile stolz auf ihr Hafenweib. Die Imperia sei nicht nur zur Touristenattraktion, sondern zum Wahrzeichen geworden und europaweit immer wieder in den Medien, sagt der Geschäftsführer der Tourist-Information, Norbert Henneberger. Bei Werbeprospekten für die Stadt sehe man sie häufiger als das Münster.“
10 Jahre nach der Enthüllung der Imperia hatte sich die Lage beruhigt:
„Ausländische Fernsehteams haben sie unendlich oft gefilmt, unzählige Bodenseeprospekte und Postkarten ziert sie und kaum ein Konstanz-Tourist, der ihr nicht die Aufwartung machte: Seit zehn Jahren steht die neun Meter hohe Steinguss-Skulptur "Imperia" auf dem Sockel des Konstanzer Hafenpegels. In diesem Jahrzehnt ist die einst heiß umstrittene Gespielin der alten Könige und Kleriker zum neuen Wahrzeichen einer Stadt geworden, die sich in schönster Mittelalterverklärung selbst so gerne als "Konzilstadt" bezeichnet …
Heute erregt "Imperia" kaum mehr die Gemüter. Ihre Anwesenheit erheitert Tausende Gäste und sie macht staunen; allenfalls findet man sie zu kitschig oder formal fehlerhaft und mag sie eben nicht. Ihr Schöpfer, der Bodmaner Bildhauer Peter Lenk, steht zu seiner damaligen Arbeit, auch schätzt er heute die Konstanzer wegen ihrer Liberalität: "In Konstanz hat das nur zehn Jahre gedauert, bis die Figur anerkannt wurde, woanders hätte das 50 Jahre gedauert. Auf Konstanz lasse ich nix kommen!"
Damals aber, als der Fremdenverkehrsverein im Verbund mit den Bodensee-Schiffsbetrieben 1993 die neun Meter hohe Skulptur in einer Nachtaktion gegen den erklärten Willen einer knappen Gemeinderatsmehrheit aufgestellt hatte, entbrannte ein Kunstglaubensstreit wie man ihn am Bodensee seit der Debatte um eine expressionistisch bemalte Häuserfassade im Jahr 1922 nicht mehr erlebt hatte.
Vor allem die konservativen Gegner im Gemeinderat schmerzte es unerträglich, dass die ehrwürdige "Konzilstadt" sich ausgerechnet ein touristisch wirksames "Hurendenkmal" zulegen sollte. Auch die katholische Kirche machte Einwände geltend. Im Überschwang der Emotionen sprach man im Ordinariat theologisch etwas unscharf von der "Venus von Babylon", in Meinungsbeiträgen dieser Zeitung beklagten Fachleute die anstehende "Kommerzvergötterung" und die mit "pubertärer Inbrunst ausgestattete Körperlichkeit" der üppig gebauten Dame.
Formal wandte man ein, die effekthascherische Skulptur beschädige das Technikdenkmal Pegelturm und beeinträchtige die durch Satzung geschützte historische Silhouette der Stadt. Das Landesdenkmalamt trug die Bedenken jedoch nicht mit und rechtlich hatten die Gegner keine Handhabe, stand das vermeintliche Monstrum doch auf einem Grundstück der Deutschen Bahn AG, die das von namhaften Sponsoren mitgetragene Projekt selbst in Gang gebracht hatte. Die Väter der Imperia, Fremdenverkehrschef Werner Häusler, "Weiße-Flotte-Admiral" Dieter Bögle und nicht zuletzt das Enfant terrible der Kunst im öffentlichen Bodenseeraum, Peter Lenk, spielten mit der aufgebrachten Teilöffentlichkeit ein vergnügliches Verwirrspiel. Der Kunstverein lud zur Debatte im Konzil, dort, wo einst ein Papst gewählt worden war.
Die monatelang anhaltende Debatte fand breiten Widerhall in dieser Zeitung. Wir bereicherten den wunderbar lebendigen Disput über ein öffentliches Kunstwerk durch Pro-und-Kontra-Gastbeiträge, Glossen, Umfragen und zahllose Leserbriefe - zur Freude der Leserschaft. Zwei Stimmungsumfragen ergaben 73- und 95-prozentige Zustimmung zum Verbleib der Hafendame auf ihrem Sockel.
Die Enthüllung der Skulptur war als Volksfest geplant und wurde so gefeiert: 5000 Menschen kamen, die Frühjahrssternfahrt der Weißen Flotte endete vor der verhüllten Dame, die in heiterer Zeremonie entblättert wurde.
In einer zweiten Abstimmung wenige Wochen danach sprach sich der Gemeinderat mit großer Mehrheit dafür aus, die Skulptur nach einer "Probezeit" im Herbst wieder abzubauen. Daraus wurde nichts.
Für die Gegner sollte es einige Jahre später noch schlimmer kommen: Anfang 2002 erwarb das städtische Tochterunternehmen Tourist Information GmbH die Skulptur für symbolische 20000 Mark vom Fremdenverkehrsverein. Und mit dem Kauf der Bodenseeschiffsbetriebe steht nun auch bald der Pegelturm im Eigentum der Stadt. Die neue Rechtslage böte die Gelegenheit zur Rache. Doch die Schlachten scheinen endgültig geschlagen.“
Peter Lenk
„Peter Lenk (* 6. Juni 1947 in Nürnberg) ist ein deutscher Bildhauer aus Bodman-Ludwigshafen am Bodensee. Er stellt auf satirische Art direkt heraus von ihm empfundene gesellschaftliche Missstände dar.“
So der Beginn auf „Wikipedia“. Für einen kurzen Überblick seines Schaffens sind Ausschnitte aus mehreren seiner Werke aufgeführt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Lenk
Peter Lenk ist einer der ungewöhnlichsten und besten Künstler Deutschlands. Um seine Werke zu sehen, muss mensch nicht in abgeschlossene Räume gehen, sondern kann sie in aller Offenheit und Öffentlichkeit im Freien bewundern.
Peter Lenk hat seinen eigenen Stil. Auch dann, wenn mensch nichts Böses ahnend, also zufällig, an einem seiner Werke vorüber kommt (vor allem im Bodensee-Raum), wird er gleich erkennen, wer es erschaffen hat.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/serie-koerperbilder-jede-skulptur-ein-skandal-1.463024
Hier seine informative Homepage:
http://www.peter-lenk.de/home.html
Es lohnt, sich vor allem die Links in „Biografie“ und „Skulpturen“ (und dort die Beschreibungen) anzusehen.
Die neben der Imperia wohl interessantesten Werke sind in Berlin „Friede sei mit dir“, …
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/friede-sei-mit-dir.html
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/friede-sei-mit-dir/beschreibung.html
http://blogs.taz.de/hausblog/2009/11/17/pimmel-ueber-berlin/
… „Ludwigs Erbe“ in Bodman-Ludwigshafen …
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/baden-wuerttemberg/bodman-ludwigshafen/ludwigserbe.html
… und „Kampf um Europa“ in Radolfzell:
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/baden-wuerttemberg/radolfzell.html
http://www.peter-lenk.de/skulpturen/baden-wuerttemberg/radolfzell/beschreibung.html
Die Besichtigung der Lenk’schen Werke ist kostenlos. Am imposantesten ist natürlich die Imperia in Konstanz. Aber auch die anderen seiner Kunstwerke sind einen Besuch wert.