30 Prozent spannende, interessante und eher ungewöhnliche Fälle

https://www.youtube.com/watch?v=DaxsSmQbjDc

 

https://rumble.com/v6ck4s1-herr-merz-ist-ihnen-die-brandmauer-wichtiger-als-die-brger-sie-knnten-sofor.html?mref=hfgoz&mc=5t3fr

 

Wieder ein Messer-Angriff, diesmal gegen eine Kita-Gruppe. Ein 2jähriger Junge und ein 41jähriger Mann, der einschritt, um den Täter aufzuhalten, mussten sterben.

Während es letztes Jahr nach einem Angriff auf Kinder in Großbritannien noch zu größeren Unruhen kam (siehe https://www.ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/1383-kindermord-in-southport-ignoranz-und-schweigen-werden-nicht-mehr-gleichgueltig-hingenommen ), kam es in Deutschland zu den üblichen Reaktionen: Demos gegen Rechts.

 

Chronik des Behörden-Versagens

 

„Der Horror von Aschaffenburg hat bundesweit Entsetzen ausgelöst: Enamullah Omarzai (28) ging am Mittwoch im Park Schöntal auf eine Kita-Gruppe los, erstach den kleinen Yannis (2) und einen mutigen Zeugen (41) mit einem Küchenmesser, verletzte ein Mädchen (2) und einen weiteren Mann (72) schwer, eine Erzieherin kam mit Unterarmbruch ins Krankenhaus. Der afghanische Killer wurde festgenommen und am Donnerstag in die Psychiatrie geschickt – zum mittlerweile vierten Mal.

Das Mädchen und der Senior sind weiterhin in der Klinik, die Erzieherin konnte das Krankenhaus mittlerweile verlassen. Ein Polizeisprecher: „Das Kind wird nicht vor Montag entlassen.“

Nach der Gewalttat wollen sich die Innenminister der Länder und des Bundes am Montag zu einer Sonderkonferenz per Video treffen. Das bestätigte der Sprecher des Bremer Innensenators Ulrich Mäurer (SPD). Dabei wollen sie über den Umgang mit psychisch kranken Straftätern sprechen.

Hintergrund: Enamullah Omarzai hätte gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen, längst nach Bulgarien abgeschoben sein müssen. Stattdessen war er noch hier und tötete zwei Menschen.

Unfassbar: Ende Dezember 2024 hätte er eigentlich für mehr als einen Monat ins Gefängnis kommen sollen – trat diese Ersatzfreiheitsstrafe aber laut Staatsanwaltschaft Schweinfurt nie an. Grund dafür sei die gesetzliche Regel, dass ein Gericht bei zwei verschiedenen Verurteilungen unter bestimmten Bedingungen eine sogenannte Gesamtstrafe bilden muss. Erst dann sei klar, wie lang der Verurteilte tatsächlich in Haft muss – oder wie viel Geld er zahlen muss.

Omarzai war an zwei verschiedenen Gerichten zu Geldstrafen verurteilt worden. Die erste Geldstrafe zahlte er nicht, weshalb er am 23. Dezember 2024 eine Ersatzfreiheitsstrafe von 40 Tagen antreten sollte – was er aber nicht tat. In der Zwischenzeit sei zudem das zweite Urteil mit Geldstrafe rechtskräftig geworden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Deshalb habe das Amtsgericht Schweinfurt erst über eine Gesamtstrafe entscheiden müssen – was aber „unter anderem wegen zwingend erforderlicher Zustellungen und Übersetzungen“ bisher nicht erfolgte. So blieb der 28-Jährige bis zum 22. Januar auf freiem Fuß – was aber mit Blick auf die Gerichtsverfahren auch der Fall gewesen wäre, wenn er seine Geldstrafen wie gefordert bezahlt hätte.

Die Bild dokumentiert die Chronologie des Abschiebe-Versagens:

19. November 2022: Der Afghane reist erstmal nach Deutschland ein. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nimmt seine Fingerabdrücke. Ergebnis: Omarzai war bereits in Bulgarien, Österreich und Frankreich. Er soll im Zuge des Dublin-Verfahrens nach Bulgarien abgeschoben werden. Das BAMF kontaktiert die dortigen Behörden.

3. Februar 2023: Bulgarien will Omarzai zurücknehmen. Sechs Monate hat Deutschland Zeit.

9. März 2023: Der Afghane stellt einen Asylantrag in Deutschland – abgelehnt wegen des Dublin-Verfahrens.

19. Juni 2023: Das BAMF erlässt den Dublin-Bescheid, Omarzai soll nach Bulgarien. Zuständig: Bayerns Ausländerbehörden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (68, CSU): „Aufgrund welcher Fehler und Probleme auch immer hat das BAMF erst am 26. Juli diese Dublin-Entscheidung den bayerischen Ausländerbehörden mitgeteilt.“ Neun Tage vor Frist-Ablauf – zu kurzfristig für deutsche Behörden!

3. August 2023: Deutschland ist jetzt für Omarzais Asylantrag zuständig.

12. Februar 2024: Der Afghane zeigt in einem Zug einen nicht auf ihn ausgestell­ten Fahrausweis. 15 Tagessätze wegen ver­suchten Betrugs.

12. Mai 2024: Unter Cannabis-Einfluss schlägt Omarzai eine Bundespolizistin, greift nach dem Waffenholster eines Beamten, löst die Pri­märsicherung. Hand- und Fußfesseln angelegt, psychiatrische Klinik. Drei Beamte verletzt.

6. Juni 2024: Der Afghane zieht sich vor zwei Polizisten aus, schlägt auf einen Streusalzbehälter ein.

2. August 2024: Omarzai randaliert vor der Asyl-Unter­kunft in Al­zenau, beschädigt ein Auto – Psychiatrie. Auf der Fahrt dorthin soll er Sanitäter und Beamte getreten haben.

29. August 2024: Im Hotel „Zur Brezel“ geht der Afghane auf eine Ukraine­rin mit einem Küchenmesser los, wird zu Boden gerungen. Eine Nacht im Poli­zeigewahrsam.

11. September 2024: Das BAMF lädt den Afghanen zu einer Anhörung vor. Er erscheint nicht – unentschuldigt. Omarzai ist mittlerweile von der Asylunterkunft in Schweinfurt (Bayern) nach Alzenau umgezogen. Dem BAMF ist offenbar mitgeteilt worden, dass Omarzai im Krankenhaus gewesen sei.

4. Dezember 2024: Enamullah Omarzai erklärt, er wolle selbst ausreisen.

9. Dezember 2024: Der Afghane bekommt wegen seiner psychischen Erkrankungen eine Betreuerin zugewiesen. Mittlerweile ist er bereits polizeibekannt, hat Beamte und andere Personen angegriffen und versucht, sich selbst zu verletzen.

11. Dezember 2024: Das BAMF droht die Abschiebung an. Omarzai kündigt an, sich selbst um Passpapiere beim afghanischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main zu kümmern.

31. Dezember 2024: Der Afghane ist vollziehbar ausreisepflichtig. Joachim Herrmann: „Es hat bis Dezember 2024 keine Entscheidung des BAMF über den Asylantrag gegeben. Insgesamt ein Aufenthalt von zwei Jahren in Deutschland.“

8. Januar 2025: Der Asyl-Fall gilt als abgeschlossen, Omarzai soll abgeschoben werden.

22. Januar 2025: Es kommt zur Tat im Aschaffenburger Park Schöntal.“

https://www.nius.de/kriminalitaet/news/aschaffenburg-chronik-behoerden-versagen/d3b475fa-883f-403c-ba7d-57d61793309d

 

Demos gegen Rechts

 

Boris Reitschuster: „So wie die DDR einst im Sport weltweit führend war, nimmt das neue Deutschland eine Spitzenrolle in einer alten Disziplin ein: Demonstrieren für die Regierung. Am Wochenende marschierten in Berlin, Köln und anderen Städten wieder zehntausende Menschen auf die Straße. Unter dem Motto „gegen Rechtsruck“ wurden Lichterketten entzündet und Parolen skandiert. Doch die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Was genau sollen diese Demos bewirken – außer die Opposition zu diffamieren?

In Aschaffenburg greift ein Mann aus dem islamischen Kulturkreis, der als Gewalttäter bekannt war und längst hätte abgeschoben werden müssen, Kleinkinder mit einem Messer an. Er bringt ein zweijähriges Kind und einen Passanten um. Die logische Konsequenz? Demonstrationen gegen Rechts. Wirklich? Statt die naheliegenden Fragen zu stellen – warum, weshalb, wie verhindern wir das? – statt gegen Staatsversagen und Gewaltimport zu protestieren, wird das Mantra wiederholt: „Achtung, Rechtsruck!“ Der propagandistische Brandlöscher für alle Probleme.

Versuchen Sie mal, diesen Irrsinn einem Ausländer zu erklären: „Hier gab’s einen Angriff auf Kinder und jetzt demonstrieren wir gegen rechts.“ Er wird Sie entweder für verrückt halten – oder für komplett autoritätshörig.

Wenn die Fakten nicht ins gewünschte Narrativ passen, werden sie übertönt. Der rot-grüne polit-mediale Komplex unternimmt alles, um weiter zu verschleiern, dass seine Einwanderungspolitik längst aus dem Ruder gelaufen ist. Zu den Maßnahmen gegen die Realität gehören diese Pseudo-Demonstrationen für „Vielfalt und Toleranz“ – also für genau diese gescheiterte, realitätsferne Einwanderungspolitik. Die Realität aber ist gezeichnet vom Leid der Opfer. Aber sprechen Sie das aus, so bekommen Sie sofort das Brandmal „Rechtspopulist“ verpasst.

Wir kennen die Mechanismen solcher Demos: Schulen stiften Schüler an, Jobcenter schicken „freiwillige“ Aufforderungen, Vereine agitieren in ihren Verteilern. Die von der Regierung bezahlte und gesteuerte Schattenwelt der „Nicht-Regierungsorganisationen“ läuft zu Hochtouren auf – und liefert der Regierung das, wofür sie so üppig bezahlt wird. Zwar gibt es bisher noch keine bestätigten Hinweise, dass dies alles auch am Wochenende wieder so lief – aber die bisherigen Erfahrungen sprechen für sich. In der DDR nannte man das „Pflichtprogramm“, heute heißt es „gesellschaftlicher Zusammenhalt“. Der Unterschied? Der Zwang ist subtiler, mehr Menschen laufen als „nützliche Idioten“ mit, aber es läuft alles nicht minder effektiv.

Die Demonstrationen folgen immer demselben Muster: Statt Lösungen zu suchen oder Verantwortung für offensichtliches Staatsversagen zu fordern, wird eine ideologische Agenda der Regierung vorangetrieben. Die Realität wird ausgeblendet, während die Menschen auf die Straße geschickt werden – nicht, um Antworten zu finden, sondern um das gewünschte Narrativ zu stützen. Solche Pro-Regierungsdemonstrationen sind Teil der allgegenwärtigen rot-grünen Propaganda – um das böse Wort Gehirnwäsche zu vermeiden.

Am beunruhigendsten ist, dass diese Demonstrationen faktisch gegen die Opposition gerichtet sind. Eine demokratisch gewählte Partei wird als Feind des Staates gebrandmarkt – mit zutiefst undemokratischen Mitteln. Das ist brandgefährlich. Es riecht nicht nur nach autoritären Mechanismen, es stinkt danach.

Auch Journalisten geraten unter Druck. Wer die „falschen“ Fragen stellt – wie etwa, warum so oft Männer aus islamischen Ländern in solche Taten verwickelt sind – wird angegangen. Ein Deutschlandfunk-Journalist wagte es, diese Frage einer SPD-Politikerin zu stellen. Die Antwort? Keine. Stattdessen der Vorwurf: „Ich finde diese Frage schwierig.“ Was für eine Arroganz! Was für eine entrückte Haltung!

Das absurdeste Deutschland aller Zeiten entwickelt sich zur staatlich orchestrierten Demonstrationsrepublik. Wer „länger hier lebt“, hat sich an diesen Irrsinn gewöhnt. Wer noch klar denken kann, reibt sich die Augen: „Wo ist der Sinn für kausale Zusammenhänge hin? Der gesunde Menschenverstand? Der Selbsterhaltungstrieb?“ Sie verstecken sich hinter Lichterketten, Propaganda-Mails und bunter Folklore.

Die Wahrheit ist: Das wiedervereinigte Deutschland hat das totalitäre Gift der DDR in sich aufgesogen und erliegt ihm. Es marschiert nicht in die Zukunft, sondern rückwärts – in eine modernisierte DDR, diesmal im ökosozialistischen Gewand. Und wenn niemand aufsteht, könnte dieser Marsch in die Geschichte eingehen – als die schleichende Kapitulation einer Demokratie vor Ideologen.

Doch es gibt auch einen Hoffnungsschimmer: Die Geschichte zeigt uns, dass die Propaganda ihre Wirkung verliert, sobald die Realität zu laut dagegen spricht. Denn je mehr die Ideologen merken, dass ihre Narrative bröckeln, desto verzweifelter greifen sie zu immer extremeren Mitteln – bis die Absurdität so offensichtlich wird, dass das System an seinen eigenen Überdrehungen zerbricht. Vielleicht stehen wir erst am Anfang dieses Prozesses – aber es ist ein ehernes Gesetz, dass Scheinwelten immer irgendwann zerbrechen.“

https://reitschuster.de/post/messerattacken-als-anlass-fuer-demos-gegen-rechts-ein-land-im-irrsinn/

 

Staatsnahe Medien: Migrantische Gewalt wird heruntergespielt

 

Claudio Casula: „Wie schon so oft in ähnlichen Fällen wird die dramatische Bedeutung migrantischer Gewalt in den Nachrichten heruntergespielt. Das politisch und gesellschaftlich heiße Eisen wird nur mit ganz spitzen Fingern angefasst, wenn überhaupt. Hier lesen Sie, was wir erfahren – und was nicht.

Die Bluttat von Aschaffenburg ereignete sich am Mittwoch gegen 11.45 Uhr. Gut eine Stunde später, um 12.52 Uhr, meldete die Polizei Unterfranken einen Einsatz im Schöntal-Park. In einem Update um 13.12 Uhr hieß es, es gebe noch keine Hinweise auf Tatverdächtige, vom Afghanen war um 14.36 Uhr zum ersten Mal die Rede.

Die Nachrichtenredaktion des Deutschlandfunks hielt um 13.00 Uhr erst einmal andere Themen für wichtiger: eine Verlautbarung des Instituts der deutschen Wirtschaft, die Forderung Donald Tusks an Europa, mehr Geld in die Verteidigung zu stecken und die Staatstrauer in der Türkei nach einem Hotelbrand.

Um 14.00 Uhr ging es sieben Minuten lang unter anderem wieder um die demnächst unbeschäftigten Diversity-Beschäftigten, die Anklage gegen eine „Reichsbürgerin“, eine Kampagne der NS-Gedenkstätten gegen Geschichtsvergessenheit, Klimaschutz, wieder Tusk, um Zölle und einen drohenden „Handelskrieg“ und ein Urteil eines niederländischen Gerichts in Sachen Stickstoffemissionen. Erst dann wurde von Aschaffenburg berichtet, die Hintergründe seien noch unklar.

Die Nachrichten um 15.00 Uhr: Dobrindt zum Fall Gelbhaar, Haseloff für Aufklärung, Scholz & Macron sind für ein starkes Europa, wieder die Kampagne der Gedenkstätten („Hashtag geradejetzt“ und „Demokratie braucht Erinnerung“). Eine „starke Zivilgesellschaft“ sei das „Fundament einer gelebten Demokratie“. Ganz zum Schluss Aschaffenburg, diesmal wird gemeldet, dass der Täter Afghane ist.

In der Tagesschau um 14.00 Uhr wird Eckhart Querner aus München zugeschaltet, er kann noch nichts über die Identität der Opfer oder des Täters sagen. Eine Stunde später erwähnt Barbara Ecke, es handle sich um einen 28-jährigen Afghanen.

Sie wird auch um 20.00 Uhr konsultiert, weiß diesmal zu berichten, dass es keinen Hinweis auf ein islamistisches Motiv gibt. Der Täter sei 2022 nach Deutschland gekommen, habe Ende 2024 angekündigt, in seine Heimat zurückzukehren, außerdem habe er sich in psychiatrischer Behandlung befunden. Dass Enamullah O. bereits durch drei Gewalttaten aufgefallen war, hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann da schon längst mitgeteilt, aber das erfährt der Tagesschau-Zuschauer nicht. Dafür erfährt man, dass „die Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger“ entsetzt seien, dass große Betroffenheit herrsche, es aber auch Kundgebungen der AfD gebe, „also auf der einen Seite tiefe Trauer und Anteilnahme, auf der anderen Seite schon wieder eine Politisierung der Tat“.

Im heute journal des ZDF spricht Dunja Hayali mit Wulf Schmiese. Scholz, so Schmiese, habe von einer Terrortat gesprochen, aber „nicht im juristischen Sinne“, eher so als Schreckenstat, es gebe „keine Hinweise auf Terror“, ein „psychisch Kranker“ war der Täter. Auch im moma heißt es, es gebe „keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv“.

Am nächsten Morgen ist das Thema für den Deutschlandfunk schon wieder von nachrangiger Bedeutung. Um 6.00 Uhr wird gemeldet, der US-Kongress verschärfe das Migrationsrecht, fast die Hälfte des Stroms in Europa stamme aus „Erneuerbaren Energien“ und ein „deutscher Film“ habe die Chance, für einen Oscar nominiert zu werden (übrigens kommt „Die Saat des heiligen Feigenbaums“, im Iran von einem iranischen Regisseur gedreht, ohne deutsche Schauspieler und ohne auch nur ein Wort Deutsch aus).

Die Tageszeitungen erscheinen am Donnerstagmorgen, bis auf Bild ist Aschaffenburg auf den Titelseiten der großen Blätter entweder nicht oder nur am Rande zu sehen.

Für die Süddeutsche Zeitung sind Scholz und Macron wichtiger, die Meldung „Zwei Tote nach Angriff in Aschaffenburg“ steht unterm Bruch, also nicht auf der am Kiosk sichtbaren oberen Hälfte des Blattes. Und man muss lange blättern, um auf den Bericht zu stoßen: Der findet sich erst auf Seite 16.

Auf den Titelseiten der Welt und der taz ist Aschaffenburg gar nicht zu finden, obwohl: bei der taz überrascht es auch nicht, sie macht groß mit der Gardinenpredigt der Bischöfin beim Gottesdienst mit Trump auf.

Nur am Rande melden FAZ (mit Steinmeier-Foto, Scholz und Trump im Zentrum), Hamburger Abendblatt und Stuttgarter Zeitung das Verbrechen von Aschaffenburg. Die erodierende Sicherheit im öffentlichen Raum, die Gefährdung der Schwächsten (Kinder!), die wachsende Gefahr, urplötzlich zum Zufallsopfer eines illegal eingereisten Irren oder eines fanatischen Islamisten zu werden – für die Redaktionen der Hauptstrommedien immer noch keine Themen, die die Nachrichten beherrschen könnten.

Die deutschen Medien haben inzwischen einige Übung darin, Messermorde, Vergewaltigungen durch Migranten und islamistische Terroranschläge unter „ferner liefen“ abzuheften, das Thema wird – so gut es geht – kleingehalten. Auch der Ex-Tagesschau-Mitarbeiter Alexander Teske berichtete in seinem Enthüllungsbuch „Inside Tagesschau“ davon, dass solche Verbrechen nur dann zum Thema werden, wenn es sich partout nicht mehr vermeiden lässt.

Dabei wäre es Aufgabe der vierten Gewalt, den ins Auge springenden Missstand zu thematisieren, damit die Politik endlich Abhilfe schafft – schließlich hat sie die verantwortungslose „Willkommenskultur“ ausgerufen. Und was sagt Wulf Schmiese im heute-journal? „Die Politiker wollen zeigen: Wir sind genauso wütend wie Ihr und fordern Konsequenzen.“ Als wären es nicht sie selbst, die uns das Riesenproblem der aus archaischen Stammeskulturen eingewanderten jungen Männer beschert haben.

Die von dem Afghanen verübte Mordtat von Aschaffenburg ist jedoch geeignet, endlich die überfällige Kehrtwende zu vollziehen. Die Politik steht unter Druck, zumal in Wahlkampfzeiten, aber auch, weil das Maß bereits übervoll ist: Ein Verbrechen nach dem anderen passiert, und nichts ändert sich. Täter Asylbewerber, polizeibekannt, ausreisepflichtig, psychisch gestört – man kann es nicht mehr hören. Der Ruf nach Konsequenzen wird immer lauter – und es wird immer schwieriger, den Elefanten im Raum zu verstecken. Das Problem der weit überproportional von muslimischen Migranten verübten Verbrechen lässt sich nicht mehr bemänteln.

Und auch die ausgeprägte Scheu und die gebetsmühlenhaften Warnungen davor, von Migranten verübte Verbrechen zu marginalisieren, weil sonst die politische Opposition davon profitieren könnte, werden das Problem nicht in der Versenkung verschwinden lassen. Eher im Gegenteil. Zeit, diese Lektion endlich zu lernen – das nächste Verbrechen kommt bestimmt.“

https://www.nius.de/medien/news/so-haben-medien-mal-wieder-versagt-erst-auf-seite-16-steht-die-bluttat-von-aschaffenburg/d5538a3f-bd42-436e-910c-90492456d5e8

 

Mangelndes Mitgefühl

 

Boris Reitschuster: „Geht es Ihnen genauso wie mir? Ich habe es so satt! Und ich bin so traurig! Jedes Mal fehlen mir aufs Neue die Worte, jedes Mal habe ich erneut die leider allzu naive Hoffnung, jetzt müssten die Menschen aufwachen, jetzt müsste sich etwas ändern, jetzt müsste die Politik doch endlich etwas tun. Und kaum ertappe ich mich bei dieser Hoffnung, wird mir jedes Mal bewusst: Nein, es wird sich wieder nichts ändern. Es wird wieder nur die üblichen Beschwichtigungen geben, die üblichen leeren Versprechungen und alles wird weiter gehen wie bisher …

Aber zurück zum tragischen Anlass für diesen Text: Am 20. Januar hat der 28- bis 30-jährige (sic!) afghanische Staatsbürger Enamullah O. ersten Ermittlungen zufolge im Stadtpark von Aschaffenburg einen tödlichen Messerangriff verübt; man könnte auch von einem Messer-Massaker sprechen. Der Mann, der im November 2022 als Flüchtling nach Deutschland eingereist war, lebte in einer Unterkunft in Alzenau, Unterfranken. In der Vergangenheit war er bereits mehrmals wegen Gewalttaten und Drogenbesitzes auffällig geworden und war zudem vollziehbar ausreisepflichtig. Trotz einer Drohung mit Abschiebung, die ihm bereits im November 2024 ausgesprochen wurde, war er nicht freiwillig ausgereist. Der Täter war auch psychisch auffällig und wurde 2023 in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Erst vor wenigen Wochen hatte O. gegenüber der Ausländerbehörde angekündigt, Deutschland freiwillig zu verlassen, war jedoch nicht zu den dafür nötigen Terminen erschienen. Tatort des grausamen Geschehens war der sonst so friedliche Stadtpark im beschaulichen Aschaffenburg. Dort attackierte der Täter wahllos mehrere Menschen, darunter eine Gruppe von Kindergartenkindern. Ein zweijähriges Kind kam durch den Messerangriff ums Leben, ebenso ein 41-jähriger Passant, der sich schützend vor das Kind gestellt hatte. Weitere Menschen, darunter ein weiteres Kind, wurden schwer verletzt. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus, wobei O. bereits zuvor durch Gewalttätigkeit und psychische Auffälligkeiten in Erscheinung getreten war.

All das klingt bis zur Übelkeit bekannt. Solingen, Magdeburg, Mannheim und wie die Orte alle heißen – es sind ständige Déjà-vus. Immer das gleiche Behördenversagen, immer Gewaltimport, immer die üblichen Beschwichtigungsrituale. „Aschaffenburgs Oberbürgermeister warnt vor einer ‚Spirale der Gewalt‘,‘ titelt der Spiegel. Doch wo bleibt die Mahnung, dass endlich gehandelt werden muss, um solche Taten zu verhindern? Wo bleibt die Empathie für die Opfer und ihre Familien? Solche Worte klingen wie hohle Phrasen, die eher die Täter schützen als die Opfer. Statt die dringend nötigen Konsequenzen zu ziehen, hören wir wieder nur Beschwichtigungen und Verharmlosungen – wie hier von dem SPD-OB. Es wäre längst Zeit, Verantwortung zu übernehmen.

Doch stattdessen geht diesmal die Dreistigkeit der Beschwichtigungsrituale noch über die bekannten – wie „Demos gegen Rechts“ oder Regenbogenfahnen-Aktionen an den Tatorten – hinaus.  „Interessant“, „spannend“ und „für Aschaffenburg eher ungewöhnlich“ – mit diesen Worten kommentiert eine Reporterin des öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunks vor laufender Kamera lakonisch, empathielos und stammelnd im Antifa-Stil die tödliche Messerattacke, bei der in Aschaffenburg u.a. ein zweijähriges Kind umgebracht wurde. Die rot-grünen Gesinnungskrieger im Öffentlich-Rechtlichen sind einfach nicht mehr auszuhalten.

Die bekannteste CDU-Politikerin, die Ex-Ministerin Julia Klöckner, kommentierte auf X: „Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen. #Aschaffenburg“. Geht’s noch? Das ist so unterirdisch, so dumm, so klischeehaft, so verdrängend, anbiedernd an Rot-Grün – dazu fällt einem einfach nichts mehr ein.  Nein, Frau Klöckner! Nicht Männer sind schuld! Im konkreten Fall ist es ein ganz konkreter Mann. Der zugewandert ist. Dank der Politik des Gewaltimports Ihrer Partei! Und was tun Sie? Statt Selbstkritik zu üben, schüren Sie Männerhass in Antifa-Manie. Als Christdemokratin. Wie erbärmlich!

Die Journalistin Eva Vlaardingerbroek antwortete Klöckner auf X wie folgt: „Bitte sagen Sie das auch der Familie des 41-jährigen Passanten, der sein Leben gab, um die Kinder zu schützen. Denn ja, auch er war ein Mann. Sie sollten sich schämen. Sie sind die Personifizierung, was in Deutschland falsch läuft und warum niemand, der bei Verstand ist, mehr CDU wählen kann.“ In der Tat: Die CDU hat endgültig fertig. Wer sie im Februar wählen wird, wird mitverantwortlich sein für weitere Gräueltaten wie die von Aschaffenburg – genauso wie Wähler von SPD, Grünen und Linken.

Selbst im sonst so regierungstreuen und rot-grünen „Focus“ schreibt mein früherer Chefredakteur Ulrich Reitz: „Nach zehn Jahren fällt die politische Bilanz leider übel aus: Weder ist die Politik, weder sind die Regierenden der Willkommenskultur gerecht geworden noch der Angst vor Einwanderung. Es ist ein doppeltes Versagen – eines im Guten und eines im Schlechten.“

„Der Noch-Kanzler von der SPD und der wohl Bald-Kanzler von der CDU versprechen Besserung“, so Reitz weiter: „Die Grünen versprechen keine Besserung. Das ist ehrlich, denn sie tragen die Hauptverantwortung für diese naive Einwanderungspolitik, die im Migranten ausschließlich und viele Jahre lang immer nur die Bereicherung sehen wollte, nie aber die Gefahr. Angela Merkel hat sich von dieser grün-ideologisch motivierten Naivität leiten lassen, Olaf Scholz ebenso. Christian Lindner hat mitgemacht. Sie alle haben die AfD stark gemacht.“

Hier irrt Reitz in meinen Augen. Es war nicht (nur) Naivität. Es geht um einen absichtlichen Umbau unserer Gesellschaft bis zur Nicht-Wiedererkennbarkeit. In den Städten können wir das in vielen Bereichen erleben. Normalbürger – auch eingewanderte – trauen sich in bestimmte Gebiete gar nicht mehr; wir erleben eine „Somalisierung“ der Bundesrepublik. Auf die sich Grüne-Politiker wie Katrin Göring-Eckardt ganz offen freuten. Sie sagte 2015 auf dem Höhepunkt der unkontrollierten Masseneinwanderung: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

Erst kürzlich setzte die Grüne in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ noch einen drauf – und sorgte für Aufsehen, als sie äußerte, dass Migration „mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“ habe. Was für eine Selbstentlarvung! Mit ihrem Alltag als Bundestagsvizepräsidentin mit Fahrbereitschaft und bei Bedarf auch Sicherheitsleuten im schicken Berlin-Mitte mag die Migration wenig zu tun haben – nur versteht Göring-Eckardt offenbar nicht, dass ihr Alltag mit dem der einfachen Menschen nichts zu tun hat. Mit Menschen, deren Kinder in Schulen, Kitas und auf Marktplätze gehen, die oft kaum noch rechtzeitig Arzttermine und bezahlbare Wohnungen bekommen, und, und, und.

Sowohl CDU-Ex-Ministerin Julia Klöckner mit ihrer Aussage, es sei wieder ein Mann gewesen, als auch Göring-Eckardt stehen für eine politische Elite, die an den berühmten Spruch der französischen Königin Marie-Antoinette erinnert, der oft zitiert wird: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen!“ Einziger Unterschied: Sie soll diesen Satz nie wirklich gesagt haben – während unsere Pseudo-Elite tatsächlich an diesen Spruch erinnert …

Katrin Göring-Eckardt hat auf tragische Weise Recht behalten, wie eine Kassandra: Ja, unser Land hat sich verändert. Nicht für sie. Aber für uns. Das, was heute in Aschaffenburg und an so vielen anderen Orten passiert, hat nichts mit einer positiven Veränderung zu tun. Es ist eine Zerstörung von innen heraus. Und das Schlimmste? Es ist gewollt.

Ich weiß, viele werden sagen, dass es doch schon immer Probleme gab. Dass das alles nichts Neues ist. Aber wenn ich höre, wie eine Journalistin die Ermordung eines Kindes als “interessant” und “spannend” bezeichnet, dann weiß ich: Wir haben als Gesellschaft unsere Menschlichkeit verloren.

Wo bleibt der Aufschrei? Wo bleibt die Empörung? Wo bleibt der Mut, endlich die Wahrheit auszusprechen und die Realität zu verändern?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns an den Abgrund gewöhnt haben. Dass die Leute lieber wegsehen, als sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Aber ich weigere mich, wegzusehen. Ich weigere mich, still zu bleiben.

Denn eines ist sicher: Wer heute schweigt, macht sich mitschuldig. Wer sich nicht wehrt, stimmt zu. Und wer weiterhin die gleichen Parteien wählt, gibt dieser Politik den Auftrag, genau so weiterzumachen.

Wie lange also noch? Diese Frage richte ich nicht nur an die Politik, sondern an uns alle. Wie lange noch schauen wir zu, bevor wir begreifen, dass Veränderung nicht von selbst kommt? Dass wir sie einfordern müssen, mit aller Entschlossenheit, die wir haben? Oder die wir uns wieder aneignen müssen.

Es geht nicht nur um Aschaffenburg. Es geht nicht nur um die Opfer. Es geht um uns alle. Es geht um unser Land.

Die Zeit des Schweigens muss enden. Jetzt.“

https://reitschuster.de/post/wie-viele-muessen-noch-sterben-bis-die-politik-handelt/

 

Boris Reitschuster: „Manchmal sind es einzelne Bilder, die in der Geschichte symbolisch für einen Wendepunkt stehen. Sie erfassen mit einer einzigen Momentaufnahme, was ganze Analysen nicht zu greifen vermögen. Denken wir an das „Napalm-Mädchen“ aus dem Vietnamkrieg, das zu einem Symbol für die Grausamkeit des Konflikts wurde. Oder an die Bilder vom Fall der Berliner Mauer, die die Euphorie einer ganzen Generation einfingen. Oder an das Foto eines einsamen Demonstranten vor einem Panzer auf dem Platz des Himmlischen Friedens, das die Welt für die Gewalt gegen friedliche Proteste sensibilisierte. Ein weiteres Beispiel ist das Bild von Alan Kurdi, dem syrischen Flüchtlingskind, das ertrunken an einem Strand lag und eine globale Diskussion über Flüchtlingspolitik entfachte. Nun haben wir ein anderes Bild vor uns – das selbstgefällige und inszenierte Fröhlichkeits-Selfie einer Gruppe grüner Politiker vor der Kulisse einer Demonstration. Und auch dieses Bild hat das Potenzial, Geschichte zu schreiben – allerdings aus ganz anderen Gründen.

Das Foto zeigt gut gelaunte Politiker, die sich lachend und posierend in Szene setzen. Der Anlass? Eine Demonstration gegen rechts – oder, um es knallhart auf den Punkt zu bringen, eine „Wir-wollen-dass-sich-nichts-ändert-Anti-Oppositions-Demo“. Nur wenige Tage zuvor wurde ein zweijähriges Kind brutal von einem Asylbewerber erstochen, ebenso wie ein Mann, der mutig eingriff. Statt des gebotenen Innehaltens und einer ehrlichen Auseinandersetzung mit der politischen Verantwortung wirkt das Grinsen auf diesem Selfie wie ein Hohn auf die Opfer. Es ist ein Bild, das entlarvt.

Dieses Bild steht exemplarisch für den Zustand einer politischen Kaste, die sich zunehmend von der Bevölkerung entfremdet hat. Es zeigt eine Elite, die sich in ihrer moralischen Selbstüberhöhung sonnt und jeden Realitätssinn verloren zu haben scheint. Diese Inszenierung, dieses zur Schau gestellte Grinsen – es ist mehr als nur eine Geschmacklosigkeit. Es ist eine Verhöhnung der Opfer und ihrer Angehörigen. Zudem ist es ein Zeichen von Empathielosigkeit. Und nicht nur das: Es offenbart auch eine völlige Ignoranz darüber, welche Reaktion in solch einer Situation angemessen wäre. Diese fehlende Verbindung zu menschlichen Grundwerten wie Respekt und Mitgefühl zeigt, wie tief die Entfremdung zwischen dieser politischen Kaste und der Realität des Lebens vieler Menschen reicht. Und es ist ein Sinnbild für die tiefe Spaltung zwischen denen, die regieren, und denen, die die Konsequenzen dieser Politik tragen.

Wie so oft in der Geschichte erspart das Bild lange Analysen, um zu verstehen, was hier passiert. Die Diskrepanz zwischen der selbstzufriedenen Inszenierung und den realen Problemen im Land springt jedem ins Auge. Doch was macht dieses Bild so besonders? Warum fühlen sich so viele Menschen davon abgestoßen? Warum löste das Bild eine Lawine der Empörung in den sozialen Medien aus? Vielleicht, weil es in seiner Obszönität so unverblümte Wahrheiten über den Zustand unserer politischen Kultur offenbart.

Bilder wie dieses haben in der Geschichte oft eine besondere Rolle gespielt. Sie sind wie Brenngläser, die Entwicklungen verdichten und sichtbar machen. Wie bereits oben dargestellt am Beispiel des „Napalm-Mädchen“ von 1972 oder des toten Flüchtlingskindes am Strand, ohne dass die Politik der völlig kontrollfreien Grenzöffnungen durch Angela Merkel 2015 kaum denkbar gewesen wäre. Doch es gibt auch Bilder, die für Dekadenz und moralischen Verfall stehen. Dieses Selfie gehört zweifellos in letztere Kategorie.

Die Aufnahme erinnert unweigerlich an das Bild von Armin Laschet, der 2021 während eines Besuchs bei den Opfern der Ahrtal-Katastrophe lachend gefilmt wurde. Damals waren sich viele einig, dass dieses Bild entscheidend dazu beigetragen hat, dass er das Rennen um die Kanzlerschaft verlor. Das Thema wurde von den Medien geradezu ins Extreme aufgeblasen und wochenlang zum Skandal stilisiert. Auch dieses Grinsen wurde als Symbol für Empathielosigkeit und die Abgehobenheit der politischen Elite wahrgenommen. Die Parallelen zum aktuellen Bild der Grünen könnten kaum deutlicher sein. Doch während Laschet medial regelrecht zerlegt wurde, könnte Rot-Grün dank seiner Kontrolle über die Medien verhindern, dass zu viele Menschen von dieser Obszönität erfahren. Könnte dieses Selfie der Grünen dennoch ihr „Laschet-Moment” sein? Ein Wendepunkt, der ihre Glaubwürdigkeit nachhaltig beschädigt und einen politischen Preis fordert?

Die Demonstration selbst war bereits Gegenstand scharfer Kritik. Zu Recht. Dass sie indirekt von der Regierung als Reaktion auf eine tödliche Messerattacke auf Kleinkinder initiiert wurde und nicht etwa das Gedenken oder eine politische Diskussion Priorität hatten, zeigt, wie weit entfernt die politische Klasse von den Sorgen der Bevölkerung ist. Doch dieses Bild treibt die Symbolik auf die Spitze. Es ist nicht nur empathielos, sondern wirkt wie eine Provokation.

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass es nur größere Demonstrationen gegen rechts gibt – also gegen jene, die sich gegen Gewaltimport positionieren – während gegen den Gewaltimport selbst keine nennenswerten Proteste stattfinden. Das zeigt, wie verzerrt die Prioritäten gesetzt werden. Ein solches Verhalten wirft Fragen über den Zustand einer Gesellschaft auf, in der narzisstische und empathieunfähige Persönlichkeiten scheinbar dominieren. Es zeigt, wie weit entfernt manche Entscheidungsträger von den grundlegenden menschlichen Werten sind.

Der Kontext macht die Aufnahme unerträglich. Drei Tage vor diesem Foto starben zwei Menschen. Ein zweijähriges Kind, brutal erstochen von einem Mann, der in diesem Land Schutz suchte. Ein Held, der sein Leben riskierte, um ein Kind zu retten und selbst getötet wurde. Zwei Kinder wachsen plötzlich ohne ihren Vater auf. Und während das Land noch trauert, posiert eine Gruppe Politiker lachend vor einer Menschenmenge. Dieses Bild sagt: „Weiter wie bisher. Wir haben nichts zu hinterfragen.“ Diese Reaktion offenbart nicht nur Gleichgültigkeit, sondern auch ein erschreckendes Fehlen von Bewusstsein dafür, wie menschliche Empathie und Anteilnahme in solch tragischen Momenten erwartet werden. Es scheint, als ob in diesen Kreisen weder der Schmerz der Opfer noch die angemessenen gesellschaftlichen Konventionen eine Rolle spielen.

Anabel Schunke bringt es treffend auf den Punkt: „Diese Menschen spucken auf die Opfer ihrer tödlichen Politik. Das sind nicht die Guten. Das ist der Abschaum Deutschlands.“ Diese Worte mögen hart klingen, aber sie fangen die Wut und das Gefühl vieler Menschen ein, die sich von dieser politischen Elite verhöhnt fühlen.

Dieses Selfie ist mehr als eine geschmacklose Momentaufnahme. Es ist ein Symbol für die Abgründe unserer politischen Kultur. Es zeigt, wie weit die Schere zwischen einer selbstzufriedenen Elite und einer wütenden Bevölkerung auseinandergeht. Vielleicht wird dieses Bild eines Tages als Wendepunkt gesehen – als der Moment, in dem vielen klar wurde, dass etwas fundamental schiefläuft. Auch wenn meine Hoffnungen auf eine grundlegende Änderung nicht allzu groß sind, bringt dieses Bild zumindest einen Funken Hoffnung. Es ist zu dreist, um keine Reaktion hervorzurufen. Und jeder kann etwas tun: Wer hier mitliest und Freunde, Bekannte oder Kollegen hat, die noch im Tiefschlaf sind, kann ihnen dieses Foto zeigen. Bilder haben die Kraft, Debatten anzustoßen, Denkprozesse in Gang zu setzen und Geschichte zu schreiben. Warum sollten wir ausschließen, dass dieses Bild genau der Weckruf ist, den unser Land so dringend braucht?“

https://reitschuster.de/post/die-symbolik-eines-obszoenen-gruenen-grinse-selfies-ein-wendepunkt/

 

Ruinöse Identitäts-Politik

 

Hendrik Wieduwilt: „Nicht nur Aschaffenburg zeigt: Die Identitätspolitik wird von den Fakten eingeholt. Wir erleben das Ende einer Bewegung, ohne die es keine starke AfD gäbe. Jetzt kommt es auf die richtige Ausfahrt an.

Wenn ein ausreisepflichtiger Afghane ein zweijähriges Kind ersticht und einen zur Hilfe eilenden Mann, dann bebt die Politik. Das Grauen von Aschaffenburg zwingt die Parteien, Farbe zu bekennen. Es ist ein Moment großer politischer Transparenz, eine Zeit der unmissverständlichen Selbstverortung - eine Schicksalsstunde.

Die CDU spürt das gerade in jeder Faser. Friedrich Merz öffnet den Weg für migrationsdämpfende Maßnahmen, nun sogar unter Beihilfe durch die AfD, noch vor der Bundestagswahl. "Ohne Rücksicht" auf Stimmen aus dem blauen Lager. Die "Brandmauer" ist mindestens porös, wohl eher handelt es sich um einen pflegebedürftigen Gartenzaun.

Aschaffenburg treibt aber auch die Linken auseinander. Es ist ein weiteres grelles Signal, dass die Identitätspolitik als giftiger Teil linker und grüner Politik komplett am Ende ist. Die Identitätspolitik ist blind für Opfer und taub für den Rechtsstaat, eine brutale Ideologie und deshalb geht sie gerade unter, hoffentlich.

Durch die Brille der Identitätspolitik ist Opfer, wer politisch-strukturell Opfer sein müsste, wegen des Patriarchats, des Kolonialismus, des Rassismus oder des Kapitalismus. Selbst nachdem der afghanische Täter einen zweijährigen Jungen mit einem Küchenmesser abgeschlachtet hat, fokussiert sich daher diese Art der linken Politik auf das politisch-strukturelle Opfer, also den Ausländer, und nicht das reale Opfer, also das Kind, oder eine bis in alle politische Lager verängstigte Bevölkerung.

Die SPD-Innenpolitikerin Carmen Wegge ist am Freitagvormittag im Deutschlandfunk zu hören. Es ist ein eiskaltes, absurd distanziertes Gespräch. Wegge insistiert, man müsse jeden Fall einzeln betrachten, etwa die Betreuung der Männer. Angst müsse niemand haben und sie finde die Frage des DLF-Moderators, warum die vergangenen Täter aus dem islamischen Kulturkreis kommen, "schwierig". Das mit der Rückführung und den Asylgesuchen laufe prima, man sei "insgesamt auf einem sehr guten Weg". "Das sagen Sie nach Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg?", fragt der Moderator.

Wegge versucht wirklich alles, damit nur nicht ein großes, hässliches Bild in den Blick rückt. Sie hört damit auf SPD-Chefin Saskia Esken, die vorsorglich die Losung ausgegeben hat, man solle nun nicht zu viel über Migration sprechen. Esken war es, die nach dem Solingen-Anschlag kühl kundgab, man könne aus dem Fall "nichts lernen".

Der Linken-Chef Jan van Aken stimmt in den Chor ein: "Das ist doch keine Asylfrage", beschwichtigt van Aken bei Phoenix, so schlimm das alles sei. Man solle nicht "gegen Ausländer hetzen".

So kann man nur sprechen, wenn man kategorisch, pädagogisch und mit einem Anspruch der Gesellschaftsformung von Strukturopfern aus denkt, also von Menschen mit fixen Eigenschaften wie Hautfarben, Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Klassenzugehörigkeit.

Umzäunt vom ideologischen Blickschutz ist die identitätspolitische Linke nicht in der Lage, die ganz reale, blutige Gewalt wahrzunehmen. Es ist eine Gewalt, die nicht strengen Mechanismen gehorcht, sondern die da ist, die Leben fordert. Menschen außerhalb des Blickschutzes stechen die Tatsachen daher ins Auge wie Küchenmesser.

Tatsache eins: Aus kriegsverwüsteten Ländern, in denen archaische Menschenbilder einen deutlich höheren Einfluss haben als hierzulande, kommen überdurchschnittlich viele Männer und überdurchschnittlich viele Menschen mit psychiatrischen Problemen.

Tatsache zwei: Die deutsche Infrastruktur für ordnungsgemäße Unterbringung, psychiatrische Versorgung, behördliche Erfassung, Überwachung und gegebenenfalls rechtsstaatliche Abschiebung ist seit Jahren komplett überlastet und diese Überlastung führt zu Lebensgefahren für die Bevölkerung. Und das schließt Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund ein: Der erstochene Junge war Marokkaner. Anders gesagt: Wir schaffen es nicht.

Aber die identitätspolitische Idee beschäftigt sich nicht mit Fakten, sie ist geprägt von Dirigismus: Die Sprache formt das Denken und das Denken die Realität.

Auf die Zuwanderung gewendet: Wenn man nicht über Migration spricht (Esken), dann ist sie auch kein Problem mehr. Auf Diversität gewendet: Sag nicht "Astronaut", sag "Astronaut*in", damit die Leute nicht nur an Männer denken. Wenn man oft genug gendert, geht die Ungleichheit weg. Auf Feminismus gewendet: Wenn man Männer zu Tätern und Frauen zu Opfern erklärt, verschwindet sexuelle Gewalt gegen Frauen.

Wie sich insbesondere Letzteres auswirkt, erlebt der Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar gerade am eigenen Leib - und die Partei droht es kurz vor der Bundestagswahl geradezu auseinanderzureißen in einen identitätspolitischen und einen ökologischen Teil.

Eine Frau konnte Gelbhaar, der eigentlich für Berlin-Pankow kandidieren wollte, mit erlogenen Vorwürfen aus der Politik torpedieren, weil die grüne Ombudsstelle für Missbrauchsfälle sich, unter dem Applaus der grünen Jugend und entgegen jeder Rechtsstaatlichkeit, kategorisch auf die Fahnen schrieb: "Wir glauben den Opfern!"

Wer Opfer nur anerkennt, solange es in die ideologische Denkstruktur passt, verpasst einiges. Im Fall Gelbhaar fehlte der Ombudsstelle wie übrigens auch dem Sender RBB der Blick für den (wahrlich nicht exotischen) Fall, dass ein vermeintliches Opfer die Öffentlichkeit belügt und einen Mann - wiewohl es weitere Verdächtigungen gibt - mit einer Intrige zur Strecke bringt. Der Grünenpolitiker Volker Beck resümiert: "Kernschmelze der Identitätspolitik".

Es kann daher nicht verwundern, dass die woke Linke derzeit eine globale hochaggressive Gegenbewegung erlebt: Global erhebt sich eine konservativ-libertäre, teils autoritäre Welle, ein "Anti-Wokismus", angeführt von Donald Trump und Elon Musk, an deren Rockzipfeln inzwischen die AfD herumnestelt …

Wie nah Ratio und Rassio beieinanderliegen, demonstriert ein Tweet der CDU-Politikerin Julia Klöckner. "Es gibt Kulturen, die sind mit unserer Lebensweise nicht einverstanden, deshalb können wir mit ihnen nicht einverstanden sein!", schreibt sie kurz nach der Tat von Aschaffenburg. Schon ist das Abstechen kleiner Kinder, schwups, ein Kulturmerkmal aller Afghanen geworden.

Wer Afghanen (oder Syrern oder "den Arabern") monolithisch Inkompatibilität mit Deutschland vorwirft, redet der rassistischen Ausgrenzung das Wort. Wer eine konsequente Migrationspolitik nicht von Rassismus abscheiden kann, führt das Land in den Abgrund.

Es braucht linke und grüne Parteien, gerade jetzt. Man muss ihnen allerdings größtmöglichen Abstand zu wokem Wahn in den eigenen Reihen wünschen. Die Bürgerlichen wiederum brauchen, zumal in einer künftigen Regierung, einen sehr gut geeichten Kompass. Es fügt sich, dass wir das politische Beben von Aschaffenburg nur wenige Tage vor dem Holocaust-Gedenktag erleben.

Wir Deutschen stehen nämlich unter Beobachtung - aus realen, auch ohne Wokismus erkennbaren Gründen.“

https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Die-woken-Linken-sind-am-Ende-article25514353.html

 

30 Prozent der Geflüchteten sind psychisch krank

 

Boris Reitschuster: „Selbst in diesen Tagen, in denen man aus dem Staunen und aus dem Zustand des Schocks eigentlich kaum noch herauskommt, haben mich zwei Nachrichten ganz besonders geschockt. Und ich weigere mich, sie einfach zu übergehen – weil ich finde, wer wegsieht, macht sich mitverantwortlich für das, was in diesem Land passiert und was dieses Land an den Rand des Abgrunds gebracht hat. Die erste Nachricht, die mich entsetzt hat, fand ich in der „Berliner Zeitung“ und sie trägt die Überschrift: „Karl Lauterbach: ‘30 Prozent der Geflüchteten sind psychisch krank‘“.

Es sind fast zehn Jahre vergangen, seit Angela Merkel mit ihrer unkontrollierten Grenzöffnung dieses Land einem bisher unvergleichbaren Zustrom von Migranten aussetzte, bis einer der wichtigsten Aspekte plötzlich von jemandem aus der Regierung offen angesprochen wird. Ein Aspekt, für dessen Benennung man bis heute damit rechnen muss, als rechtsextrem oder „Nazi“ diffamiert zu werden, obwohl er völlig offensichtlich ist – aber gerade deshalb wohl so strikt tabuisiert: Dass durch die Zuwanderung vor allem junger Männer aus den Krisen- und Kriegsgebieten dieser Welt sehr viele der psychischen Traumata quasi mit importiert werden. Ich schreibe darüber seit Jahren unter dem Stichwort „Gewaltimport“.

Zehn Jahre brauchten Lauterbach & Co., um dieses Thema zumindest einmal zaghaft anzusprechen. Wobei man beim Gesundheitsminister auch jetzt den Verdacht haben darf, dass es ihm dabei nur darum geht, neues Geld locker zu machen für sein Ressort. Sie wissen, denke ich, dass Lauterbach einer der Politiker ist, denen gegenüber ich die größte Abneigung habe. Aber es wäre unfair, ihm deswegen nicht zuzugestehen, dass er mit seinen neuen Aussagen recht hat: „Wir haben ein Problem. Es kann nicht so weitergehen.“ Wie viele Jahre mussten ins Land ziehen, wie viele Unschuldige ermordet werden, bis es zu dieser Erkenntnis kam?

Das Thema dürfe kein Tabu mehr bleiben, fordert der Minister, der einer Partei und einer Politikrichtung angehört, die alles tut, um dieses Thema zu tabuisieren. Was genau getan werden soll, sagt Lauterbach nicht. Sicher scheint eines: Gezielte Abschiebungen gehören wohl nicht zu den Mitteln, die er sich vorstellt. Eher neue Milliardenausgaben für Behandlungen – doch woher soll man so viele neue Psychologen nehmen? Insofern bleibt Lauterbachs Aussage absolutes Stückwerk. Aber dennoch – dass plötzlich ein rot-grüner Spitzenpolitiker solche absolut schockierenden Zahlen nennt, für die man bisher diffamiert wurde, sollte man in meinen Augen nicht verschweigen. Im Grunde sagt Lauterbach ja nichts anderes, als dass wir unzählig viele tickende Zeitbomben im Land haben. Und das ist absolut schockierend – auch wenn wir als kritische Geister es schon lange ahnten.

Die späte Einsicht von Lauterbach hätte in einer demokratischen, funktionierenden Medienlandschaft eine der beherrschenden Schlagzeilen sein müssen. Doch unsere „Qualitätsmedien” berichteten nur sporadisch und eher im Kleingedruckten. Das ist Manipulation. Eine Nachricht, die ein Weckruf sein sollte, wird heruntergespielt oder ignoriert. Genau diese Manipulation macht es möglich, dass eine Mehrheit hierzulande diese unerträglichen Zustände lakonisch bis apathisch hinnimmt. Die größte Gefahr liegt darin, dass die Realität der „tickenden Zeitbomben“, die Lauterbach beschreibt, weiterhin nicht als Weckruf verstanden und verdrängt wird …

„Wir alle stellen uns die Frage, warum ist das Unfassbare geschehen“, fragte der Bürgermeister und ergänzte dann: „Wir haben keine Antwort.“

Das stimmt nicht, Herr SPD-Oberbürgermeister! Es ist möglich, dass Sie keine Antwort haben, weil Sie eine ideologische Brille auf der Nase tragen und es nicht ertragen, dass die Realität ihre Weltsicht als falsch entlarvt. Wir haben die Antwort, auch Karl Lauterbach hat sie gegeben: Wenn man Migranten ins Land lässt, von denen 30 Prozent psychisch krank sind, sind Taten wie die von Aschaffenburg unvermeidlich. Und werden auch weiter geschehen. Auch, weil Ideologen wie Sie, Herr Oberbürgermeister, sich weigern, die Realität anzuerkennen. Und diejenigen unterstützen, die gegen diese Realität ankämpfen …

Man muss es, leider, ganz klar sagen, und der Artikel aus dem „Focus“ demonstriert es dramatisch: Deutschland ist ein Land, in dem die Realität regelmäßig gegen eine Wand aus Ideologie prallt – und dabei in tausend Scherben zerspringt. Ein Land, in dem Täter geschützt und Opfer vergessen werden, in dem Verantwortungslosigkeit zur Tugend erhoben und Verdrängung zum Alltag gemacht wird. Ein Land, in dem nicht die Verbrechen und ihre Ursachen im Mittelpunkt stehen, sondern die Angst, durch ehrliche Worte als „rechtsextrem“ gebrandmarkt zu werden.

Dass wir in einem solchen Zustand sind, ist kein Zufall, sondern Ergebnis jahrelanger Dauerpropaganda und einer Politik, die kausale Zusammenhänge leugnet, weil sie nicht ins gewünschte Weltbild passen. Die Folge: Menschen, die sich nicht trauen, ihre berechtigten Ängste zu artikulieren. Oder sie auch nur sich selbst einzugestehen. Politiker, die nicht den Mut haben, Verantwortung zu übernehmen. Und eine Gesellschaft, die sich selbst lähmt.

Es ist diese institutionalisierte Verdrängung, die uns paralysiert und zugleich immer tiefer in die Krise treibt. Ein System, das nicht erkennt, dass es selbst die Ursachen schafft für die Taten, die es anschließend mit Phrasen übertünchen will. Und währenddessen schämen sich die Menschen nicht etwa für die Zustände, sondern dafür, überhaupt Fragen zu stellen.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Solange diese Dynamik nicht durchbrochen wird, sind die nächsten Aschaffenburgs, die nächsten grausamen Taten nur eine Frage der Zeit. Es gibt keine Ausreden mehr. Es sei denn, wir wollen uns weiter mit Phrasen über den Abgrund hinwegtrösten – und immer tiefer hineinfallen.“

https://reitschuster.de/post/lauterbachs-schockzahl-und-die-verdraengte-realitaet-in-aschaffenburg/

 

 

Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm

 

 

Das Böse verlachen

- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -

 

Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 25.01.

Ein bedauerlicher Einzelfall! - Im neuen Wochenkommentar hätte es heute natürlich um die mediale Inszenierung über das unglaubliche Comeback von Donald Trump gehen sollen, die aber bedauerlicherweise von einem weiteren Einzelfall aus dem deutschen Aschaffenburg gestört wurde.

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aasfn0w3iq5vwp8x9xg5/

 

Eskalation im Bundestag

https://www.youtube.com/watch?v=MUB_sGXaQ80

 

ASCHAFFENBURG Deutschland trauert !

https://www.youtube.com/watch?v=PtTjDNGs8_0

 

FLAGGE zeigen ist JETZT !!

https://www.youtube.com/watch?v=_S2sgHuybMA

 

Diese Antifanten machen immer Probleme!

https://www.youtube.com/watch?v=RkGOsLvtZNI

 

Danke Bayern für den gemeinsamen Weg !

https://www.youtube.com/watch?v=xr1YIewtB3U

 

Danke an alle die dabei waren !!

https://www.youtube.com/watch?v=F1jhL5hF-DU

 

Hasstalavista -Serdar reagiert auf GEckhardt (re)

https://www.youtube.com/watch?v=D83cgq0driE

 

Hasstalavista - Serdar reagiert auf Karl Lall 40%

https://www.youtube.com/watch?v=3VrTCEBz9RY

 

Simone Solga: Im Land der Brechtüten | Folge 149

https://www.youtube.com/watch?v=f_EmRVPnjKU

 

Durchstarter 2025 / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 174

https://www.youtube.com/watch?v=33rOJVCrDvw

 

HallMack  Aktuelle Kamera 105 - Der Social-Media Führerschein

https://www.frei3.de/post/f1197e93-07cf-4029-9ea8-a98559c75f87

 

HallMack  Aktuelle Kamera 106 - Habecks Machtwort

https://www.frei3.de/post/c80a0ed5-6e83-4eaf-99eb-b4692faeda9c