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Aufgrund eines „Software-Fehlers“ blieben in Baden-Württemberg 20 Jahre lang jeweils hunderte Lehrer-Stellen unbesetzt, aktuell sind es 1.440. Das Land hat sich so pro Jahr bis zu 120 Millionen Euro an Personal-Kosten gespart.
Henning Otte: „Ist das ein Schildbürgerstreich? Über 20 Jahre fällt niemandem auf, dass in Baden-Württemberg hunderte Lehrerstellen unbesetzt sind …
Es ist kaum zu glauben: Über 20 Jahre lang hat das Kultusministerium in Baden-Württemberg unwissentlich hunderte Lehrerstellen nicht besetzt, obwohl das Geld dafür im Haushalt eingeplant war. Der Grund sollen Programmierfehler im Personal- und Stellenprogramm der Kultusverwaltung im Jahr 2005 gewesen sein, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung des Kultus- und Finanzministeriums. "Diese Fehler blieben seither unbemerkt." Erst durch ein Update des Programms Dipsy vor gut einer Woche sei aufgefallen, dass derzeit 1.440 Lehrerstellen nicht besetzt sind - das sind immerhin 1,5 Prozent aller Stellen. Sowohl im Finanz- als auch im Kultusministerium kann man sich nicht erklären, warum das über die Jahre nicht auffiel.
BW-Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) zeigte sich "schockiert und erschrocken" über die Nachricht. Zum SWR sagte sie: "Jetzt gehen wir mit Volldampf ran." Man müsse aufarbeiten, wie die IT-Panne so lange unbemerkt bleiben konnte. Ein "Schuldiger" lasse sich nicht so einfach finden, so Schopper.
Das große Anliegen des Kultusministeriums sei jetzt, drei Wochen vor den Sommerferien, der "Hochzeit der Stellenbesetzung", die freien Lehrerstellen zu besetzen. "Wir haben die Bewerber, wir müssen das mit Hochdruck angehen, damit im Regierungspräsidium die Verträge fertiggemacht werden", sagte Schopper.
Durch eine schnelle Nachbesetzung der fehlenden Stellen soll die Unterrichtsversorgung im nächsten Schuljahr deutlich verbessert werden. Laut Kultusministerium sollen vor allem die Schulen für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf (SBBZ) profitieren. Die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren sollen vor allem auch andere Fachkräfte einstellen können, da studierte Lehrerinnen und Lehrer in diesem Bereich Mangelware sind. Darüber hinaus soll die Krankheitsreserve über alle Schulen hinweg aufgestockt werden.
Viele fragen sich nun, was das für die vielen Jung-Lehrkräfte heißt, die keine Stelle am Gymnasium bekommen haben - was einen Aufschrei bei den Betroffenen ausgelöst hatte. Das Ministerium will ihnen vermehrt Stellen an Gemeinschafts- und Realschulen anbieten. Dadurch könne man die Lehrkräfte im Schulsystem halten und sie Anfang der 2030er Jahre - wenn am vollständig eingeführten G9 wieder größerer Bedarf herrscht - an die Gymnasien überführen.
Die Landtagsfraktionen SPD und FDP haben laut eigenen Angaben eine Sondersitzung für die kommende Woche des Bildungsausschusses beantragt. "Die grün-geführte Landesregierung steht in der Pflicht, dem Parlament unverzüglich Rede und Antwort zu stehen", sagte FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke. Eine Einsetzung eines Untersuchungsausschusses würde die Fraktion nicht ausschließen.
Schopper müsse die bisherigen Erkenntnisse zur Datenpanne offenlegen, sagte der SPD-Bildungsexperte Stefan Fulst-Blei. Man wolle etwa wissen, wie es über 20 Jahre hinweg nicht habe auffallen können, dass sich keine real existierenden Lehrkräfte auf den Stellen befunden hätten.
Die Ministerien wollen nun untersuchen, wie es zu der Fehlerkette kommen konnte. Die Vermutung: Bei der Übertragung der Daten zehntausender Lehrerinnen und Lehrer im Landesamt für Besoldung und Versorgung in ein neues Computersystem habe es einen Programmierfehler gegeben.
In Dipsy - eine Abkürzung für Dialogisiertes, personalisiertes Personalverwaltungssystem - würden zehntausende Daten über die gut 95.000 Lehrkräfte in BW bearbeitet, zum Beispiel Teilzeitanträge oder Beurlaubungen. Die Ministerien haben nun eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die auf Fehlersuche gehen will. Dafür wollen die Ressorts auch den Landesrechnungshof einschalten.
Das Finanzministerium versicherte, durch die Panne sei kein finanzieller Schaden entstanden. Da die Stellen nicht besetzt wurden, sei auch kein Geld abgeflossen. In der Regierung sei man sich nun einig, dass die 1.440 Stellen vollständig nachbesetzt werden sollen. Der finanzielle Gegenwert wird auf etwa 120 Millionen Euro geschätzt.
Wie groß die unfreiwillige Ersparnis über die vergangenen 20 Jahre nun war, kann die Regierung derzeit noch nicht beantworten. Es wird vermutet, dass sich die Zahl der fehlenden Lehrerstellen nach und nach aufgebaut und nicht gleich bei 1.440 Stellen gelegen hat. Insofern ist die Regierung derzeit noch nicht in der Lage, die Ersparnis zu beziffern.
Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch war von 2013 bis 2016 selbst drei Jahre Kultusminister in Baden-Württemberg - in der grün-roten Koalition unter Winfried Kretschmann. Dass auch in seiner Amtszeit hunderte von Lehrerstellen im Verborgenen schlummerten, von denen er bis heute nichts gewusst hat, sorgt bei dem SPD-Politiker für ungläubiges Staunen: "Im ersten Moment ist man schockiert, weil man sich fragt, wie konnte ein Fehler so lange unentdeckt bleiben", so Stoch. Man erhalte als Kultusminister ja keine Liste von allen 115.000 Lehrkräften und kontrolliere, ob auf jeder Stelle ein Mensch sitze, sagte Stoch. Aber: "Warum merkt man nicht, dass in jedem Jahr etwa 120 Millionen Euro übrig bleiben?" In Baden-Württemberg gibt es an öffentlichen Schulen etwa 95.000 Lehrkräfte, dazu kommen etwa 20.000 an Privatschulen.
Der FDP-Landeschef Hans-Ulrich Rülke sagte dem SWR am Mittwoch, es sei ein "unglaublicher Skandal, dass so etwas möglich ist und das offensichtlich weder im Kultus- noch im Finanzministerium jemand das merkt“. Das bedeute, dass die Lehrerstellen jetzt so schnell wie möglich besetzt werden müssen.
Der Landesschülerbeirat zeigt sich entsetzt über die Computer-Panne. Es sei nicht nachvollziehbar, wie Lehrkräfte über zwei Jahrzehnte hinweg in den Systemen geführt wurden, ohne jemals unterrichtet zu haben, heißt es in einer Pressemitteilung. Bereits vor etwa einem Jahr soll zudem ein Hinweis auf die Panne ignoriert worden sein. Wie der Landesschülerbeirat erklärte, hatte er schon im August 2024 angebliche Unstimmigkeiten bei den nicht abgerufenen Haushaltsmitteln im Kultusministerium festgestellt. Die daraufhin gestellte Anfrage an das Ministerium blieb unbeantwortet.
Die Gewerkschaften sind empört über die Panne und erwarten, dass die Schulen nun schnell besser versorgt werden. "Seit Jahren mussten Lehrkräfte jonglieren, um den Pflichtunterricht einigermaßen sicherzustellen, seit Jahren werden Kinder und Jugendliche früher nach Hause geschickt, weil Unterricht ausfällt und nicht vertreten werden kann", sagte Monika Stein, Landeschefin der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die GEW-Chefin erwartet eine transparente Aufarbeitung und Entschuldigung der Landesregierung bei den Schülern, Eltern und Lehrkräften. "Aus diesem Skandal muss sofort das Beste gemacht werden und die gute Nachricht für die Schulen muss sofort spürbar werden." Man wolle, dass die SBBZ, die Grundschulen und die ständige Vertretungsreserve vorrangig versorgt werden. Allein im sonderpädagogischen Bereich fehlten landesweit 1.300 Stellen.
Auf dem Instagram-Kanal von SWR Aktuell wird über die wieder aufgetauchten Lehrerstellen rege diskutiert: "Es ist bitter, dass man uns 2003 gesagt hat, wir sollen unser Lehramtsstudium lieber abbrechen und etwas anderes studieren, da es nicht genug Arbeitsplätze für uns gäbe", schreibt eine Userin. "Ohne Worte. Warum wird das nicht bemerkt, wenn sogar die Haushaltsmittel bereitstehen", meint ein anderer User.
Gerhard Brand, Vorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), erinnerte daran, dass die Gewerkschaft seit über 20 Jahren auf den Mangel von Lehrkräften hinweise. "Es ist bitter für die Kolleginnen und Kollegen nun zu erfahren, dass unzählige Überstunden und Krankheitsvertretungen hätten vermieden werden können, wenn das Land seine Aufgaben sorgfältig ausgeführt hätte." Er frage sich, "warum bei der Programmierung keine Kontroll- und Plausibilitätsroutinen hinterlegt" seien? Es sei ein "Trauerspiel für das Hightech Land The Länd". Brand ergänzte: "Das Land erwartet von uns, dass wir einen guten Job machen, das erwarten wir auch vom Land."
Er erwartet, dass die Landesregierung das gesparte Geld nun komplett in Bildung investiert. Nötig sei "eine vollumfängliche Zuführung der nicht abgeflossenen Mittel an die Schulen." Auch GEW-Chefin Stein sagte: "Jeder Euro, der in den vergangenen Jahren auf Kosten der Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Lehrkräfte nicht an die Schulen geflossen ist, muss für die dringend nötigen Investitionen wie Ganztagesausbau, Inklusion und bessere Förderung zurückgezahlt werden."
Der Philologenverband Baden-Württemberg sprach in einer Stellungnahme davon, dass jetzt aus Leerstellen schnell Lehrstellen werden müssten. "Im kommenden Schuljahr darf keine dieser Stellen weiterhin unbesetzt bleiben", so die Landesvorsitzende Martina Scherer. Der Verband bezeichnete es als "Skandal", dass nicht bemerkt wurde, dass die Anzahl der besoldeten Lehrkräfte und die Anzahl der Stellen im Verwaltungsprogramm in einem solchen Maße nicht übereingestimmt hätten. Die Fragen, ob das keiner bemerkt habe oder ob die Gelder anderweitig verwendet worden seien, müsste die Landesregierung in nächster Zeit beantworten, forderte Scherer weiter.
Die Nachricht über die fehlenden Stellen hätte sie nicht überrascht, so der Verband weiter. "Wir haben uns schon immer über den Gegensatz zwischen gefühlter Unterversorgung in der Realität auf der einen und der angeblichen Überversorgung auf dem Papier auf der anderen Seite gewundert", so Scherer.“
Christian Kreutzer, Franziska Thees, Isabel Gebhardt: „Das Kultusministerium in Baden-Württemberg hat über 20 Jahre lang unwissentlich hunderte Lehrerstellen nicht besetzt – obwohl das Geld dafür im Haushalt eingeplant war. 120 Millionen Euro pro Jahr sollen dadurch seit 2005 nicht ausbezahlt worden sein. Damals passierte wohl ein Fehler im CDU-geführten Kultusministerium unter Ministerpräsident Günther Öttinger (CDU). Warum das nicht auffiel, kann sich sowohl im Kultus- als auch und im Finanzministerium bislang niemand erklären.
Das regt viele SWR3 Hörerinnen und Hörer mächtig auf – vor allem aus zwei Gründen: Da ist zum einen die Frage, was aus dem eingesparten Geld geworden ist. Zum anderen werden viele Junglehrer sauer, denen man gesagt hat, für ihre Jobs sei kein Geld da:
Was ist denn mit den 100 Mio. (Anmerkung: eigentlich 120 Millionen) jedes Jahr passiert? Sind davon die IT Systeme verbessert worden? Hat die Ministerin sich jedes Jahr eine Sause gegönnt? Oder sind ein paar neue Stellen in der Verwaltung geschaffen worden?
Wenn wir jetzt das aber nicht ausbezahlt haben, weil die besetzten Stellen nicht besetzt waren, dann müsste ja irgendwo 1,7 Milliarden Euro rumliegen. Das müsste ja eigentlich jemandem auffallen und vor allem die Zinsen, die plötzlich da auftauchen. Außer wir haben das ausbezahlt an die nicht besetzten Stellen und haben deswegen kein Geld mehr und dann ist die Frage, wo ist es denn hin?
Ich frage mich, wo ist das Geld, das 20 Jahre an niemand ausgezahlt wurde aber immer im Haushalt eingerechnet wurde?? Auf jeden Fall wurden keine Überschüsse festgestellt und wohl auch nicht anderweitig investiert! Gaaaanz schlechte Buchhaltung/Finanzprüfung.
Eine mögliche Antwort: BW-Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) hat in SWR3 sinngemäß gesagt, das Geld sei gar nicht geflossen – also auch nicht vom Finanzministerium ans Kultusministerium, weil eben die Stellen nicht besetzt waren und es deshalb auch gar nicht nachgefragt worden sei.
Ich bin Lehrer und habe neun Jahre nur befristete Verträge erhalten (meistens Schwangerschafts- und Krankheitsvertretungen), da nur eins meiner Fächer ein Bedarfsfach sei und es keine Stellen gebe. Regelmäßig musste ich mich arbeitssuchend melden und Leerlauf mit Arbeitslosengeld überbrücken, vor allem während der Sommerferien. Die Schulen hätten mich oft gerne weiter beschäftigt, weil in der Realität der Bedarf doch da war. Wenn ich dann höre, dass über 20 Jahre die Stellen falsch berechnet wurden, werde ich einfach nur sauer.
Kollegien arbeiten seit Jahren am Limit , Menschen erleiden Burn-outs wegen der schlechten Rahmenbedingungen (Unterversorgung), Kinder können nicht passend gefördert und unterrichtet werden – und jetzt stellt sich raus – upps, da ist wohl ein kleiner Fehler bei der Datenübertragung passiert. Ich kann es nicht fassen.
Meiner Meinung nach ist das ganze System falsch und die Menschen, die als Lehrer arbeiten wollen werden zweitklassig behandelt. Ich habe beispielsweise ein vollwertiges Lehrdiplom in der Schweiz absolviert, also an einer deutschsprachigen Schweizer Fachhochschule studiert. In Deutschland wird das nicht anerkannt und ich werde behandelt wie jeder andere Quereinsteiger was die Bezahlung angeht.
Auch die 1.440 werden das Problem nicht lösen. Bei über 4.000 Schulen in Baden-Württemberg ist das nicht mal ein halber Lehrer oder eine halbe Lehrerin mehr pro Schule, rechnerisch gesehen. Das heißt, auch das löst das Problem des Lehrermangels nicht. Da muss noch viel mehr passieren.
1440 nicht besetzte Stellen hört sich erst mal viel an. Bricht man diese Zahl auf die Zahl der Ortschaften und Städte herunter, so ist das gar nicht so viel. Da Ihr dann auch noch von den verschiedensten Schulformen gesprochen habt so verbleibt wahrscheinlich deutlich weniger als eine Stelle pro Schule.“
Jasper von Altenbockum: „Die Stuttgarter Panne bei der Lehrerversorgung zeigt, wozu Digitalisierung führen kann: Zu einer Planung, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat, ohne dass es jemand merkt.
Ihr Versprechen, 300 zusätzliche Lehrerstellen zu schaffen, wird die grün-schwarze Landesregierung in Stuttgart nicht einhalten müssen. Denn mehr als das Vierfache hat ein Software-Fehler seit zwanzig Jahren unterschlagen: Hunderte von Lehrerstellen wurden seither einfach nicht wiederbesetzt, ohne dass es in Stuttgart oder in einer der 4500 Schulen des Landes bemerkt worden wäre.
Warum den Schulen nicht aufgefallen ist, dass Lehrkräfte nicht da waren, die laut Software da sein müssten, warum Haushälter in Stuttgart nicht bemerkt haben, dass pro Jahr bis zu 120 Millionen Euro auf wundersame Weise eingespart wurden, lässt sich nur zum Teil damit erklären, dass die Stellen zwar als belegt ausgewiesen wurden, aber frei blieben. Von Jahr zu Jahr wurden es mehr.
Das Kultusministerium widerspricht der Darstellung, die Panne habe den Lehrermangel verursacht, der seit Jahren (nicht nur im Südwesten) zu beklagen ist. Nicht abstreiten wird das Ministerium aber wohl, dass die Phantomlehrer nicht gerade dazu beigetragen haben, den Unterricht zu geben, der nötig gewesen wäre. Schulalltag und Bildungsbürokratie scheinen jedenfalls, das lehrt der Software-Fehler, sehr weit auseinanderzuklaffen.
Die Digitalisierung der Verwaltung mag effektiv sein, ein Gegenmittel ist sie nicht. Der Stuttgarter Fall zeigt vielmehr, wozu sie führen kann: zu einer Planung, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat, ohne dass es jemand merkt.“
Zum Schluss
Wenn eine Autorität, eine Behörde, ein Computer etwas behaupten, dann wird das so hingenommen. Auch, wenn es noch so sehr der Realität widerspricht und sich noch so viele darüber beschweren. – Erst nach 20 Jahren gab es in diesem Fall eine Überprüfung.
Je größer das Vertrauen in Maschinen ist, umso weniger zählt der Mensch.
Je mehr automatisiert und digitalisiert wird, umso größer ist die Gefahr, dass bei den Ausgangs-Daten ein Fehler liegt, der im Laufe der Zeit immer größer wird.
Die wahren Beherrscher der Menschheit werden mehr und mehr diejenigen, die Maschinen und Software kontrollieren.
Je mehr sich Menschen auf die Technik verlassen, umso mehr geht die Fähigkeit verloren, selbst etwas zu tun. Einfaches Beispiel ist der Taschenrechner. Seit dessen massenhafter Verwendung können immer weniger Menschen selbständig etwa Prozente berechnen.
Bei nicht extrem guter Absicherung können Bösartige in das System eindringen und enorme Schäden anrichten.
Auch das Land selbst oder dessen Unter-Organisationen.
Wenn in Baden-Württemberg in einem relativ kleinen, überschaubaren Bereich eine Summe von über einer Milliarde Euro nicht auffällt, kann mensch sich vorstellen, was weltweit vor sich geht.
Es bleibt der Phantasie eines jeden überlassen, wie viele Gelder etwa kriminelle Organisationen oder Geheimdienste wg. „Software-Fehlern“ sich unter den Nagel reißen.
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
Frauke Brosius-Gersdorf & Friedrich Merz
https://www.youtube.com/watch?v=POFZazibgNE
Wehrpflicht für Torsten? | Die Schweine "Steffi und Torsten"
https://www.youtube.com/watch?v=zgnD2vpzwRg
Hasstalavista - Serdar reagiert auf Pierre Vogel
https://www.youtube.com/watch?v=uicIXySXWls
Simone Solga: Zirkus Merz | Folge 173 | SolgaTV
https://www.youtube.com/watch?v=tgJcrbgaNgo
HallMack Aktuelle Kamera 146 - Brosius-Gersdorf Schlappe
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HallMack Aktuelle Kamera 147 - Der Klima-Soli
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Deutschland ist aktuell Orientierungslos !
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