https://www.frei3.de/post/c0a0a0a0-9b2d-43aa-8da2-af464ec11f04
https://www.youtube.com/watch?v=nVsSdAy05B4
Die Zeit, in der wir leben, ist spannend und merkwürdig genug. Wer die Absurdität dessen nicht versteht, kann sie in der „Tiki“-Kampagne der Stadt Büren nachvollziehen.
Kampagne der Gutmenschen
https://www.youtube.com/watch?v=R1J0eILvPBo
„"Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht": Das Sprichwort beschreibt treffend den Wirbel um eine Plakat-Kampagne im nordrhein-westfälischen Büren. Eigentlich ging es darum, Kindern und Jugendlichen zu helfen, sich in Situationen, in denen sie sich unwohl fühlen, mitzuteilen.
Belästigt sie zum Beispiel jemand im Freibad sexuell, sollen sie das Codewort "Tiki" sagen. Um auf die Aktion aufmerksam zu machen, wurden in Büren Plakate aufgehängt. Eines davon zeigt eine rothaarige Frau, die einen dunkelhäutigen Jungen mit Holzbein beim Schwimmen begrabscht.
Das Motiv sorgte in den sozialen Netzwerken für Unverständnis und Empörung. Einige User auf X zweifelten an, ob das Plakat überhaupt echt ist – so absurd fanden sie es. Andere reagierten genervt.
In einem Kommentar heißt es: "Klar, dass dicke weiße Frauen kleinen schwerbehinderten dunkelfarbigen Kinder an den Hintern grabschen, das passiert ständig in unseren Freibädern." Ein anderer User schreibt: "Es hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Indem man Tatsachenverdrehung betreibt, zieht man den guten Willen eher ins Lächerliche."
Die Stadt Büren reagiert auf FOCUS-online-Anfrage mit klaren Worten. Man stelle sich mit voller Überzeugung hinter die Ziele der Kampagne "Sommer – Sonne – Sicherheit" zum Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt, heißt es in dem schriftlichen Statement.
Bürgermeister Burkhard Schwuchow erklärt: "Als Stadt tragen wir Verantwortung, wenn es um den Schutz von Kindern in unseren öffentlichen Einrichtungen geht! Der Schutz von Kindern und Jugendlichen hat für uns höchste Priorität." Und weiter: "Jede Form sexualisierter Gewalt ist inakzeptabel und muss konsequent bekämpft werden – egal, von wem sie ausgeht."
Die Kritik an einzelnen Gestaltungselementen der Kampagne nehme man als Stadt "sehr ernst", heißt es in der Stellungnahme weiter. Es ist die Rede von "selbstkritischer Reflexion" und einer Evaluation der Kommunikationsformate.
"Es war niemals unsere Intention, Menschen zu diskriminieren oder Schuld umzudeuten. Sollte dieser Eindruck entstanden sein, möchten wir dafür um Entschuldigung bitten", so Bürgermeister Schwuchow.
Tatsächlich gibt es die Kampagne "Sommer – Sonne – Sicherheit" bereits seit Monaten. Die städtische Jugendpflege rief das Projekt zusammen mit verschiedensten Trägern ins Leben: darunter das Bürener Bündnis für Familie und Bildung, der Jugendbeirat Büren, die Polizeiwache Büren und die Beratungsstellen MUT.ich und Belladonna.
Inzwischen hat sich auch letztere zum Wirbel um die Plakataktion geäußert. Auf der Homepage des Sozialdienstes katholischer Frauen e. V. (SkF) heißt es, man unterstütze die Kampagne „Sommer – Sonne – Sicherheit“ der Stadt Büren. Und damit auch das Anliegen, Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt in Schwimmbädern zu schützen.
In dem schriftlichen Statement ist zu lesen, die Beratungsstelle sei über die "Gestaltung und Platzierung der Plakate" nicht in Kenntnis gesetzt und "in keiner Weise beteiligt" worden. Weiter teilt Belladonna mit: "Wir haben erst durch die Medien davon erfahren und sehen die Plakate ebenfalls kritisch."
Die Prävention von sexualisierter Gewalt erfordere einen offenen, aber auch sensiblen Umgang mit allen Beteiligten. "Wir bedauern, dass das wichtige Anliegen der Kampagne „Sommer – Sonne – Sicherheit“ zum Schutz von Kindern und Jugendlichen aufgrund der aktuellen Diskussion in den Hintergrund getreten ist."
Die Stadt Büren schreibt, mit der Plakataktion hätte sie den Versuch unternommen, "mit mehreren unterschiedlichen Motiven Vielfalt sichtbar zu machen und gezielt Stereotypen zu vermeiden".
Ziel sei es gewesen, "frühzeitig, proaktiv und unabhängig von einem konkreten Vorfall ein klares Zeichen für den Kinderschutz zu setzen." Dieser Schuss - so gut gemeint er auch gewesen sein mag - ging offenbar nach hinten los.“
„In ganz Deutschland werden mittlerweile zunehmend Kampagnen wegen Gewalt in Schwimmbädern gestartet. Im brandenburgischen Finsterwalde schlägt das Freibad etwa wegen fehlender Aufsicht von Kindern durch die Eltern Alarm und hat deshalb eine Kampagne in den sozialen Medien gestartet. Darin werden die Eltern dazu aufgerufen, ihrer Aufsichtspflicht nachzukommen.
Eine bundesweite Kampagne, die sich explizit gegen sexuelle Übergriffe in Freibädern richtet, gibt es mit der „RespektPommes“: Fast hundert Freibäder in ganz Deutschland nehmen an der Kampagne, die dazu aufruft, nicht gegen die „Frittikette“ zu verstoßen, teil. Die Kampagne wirbt etwa mit Sprüchen wie „Gierige Blicke sind nur bei Pommes ok“ oder „Mach deine Family nicht salty: Verhalte dich so, dass deine Eltern stolz auf dich sind“.
Bislang scheinen die zahlreichen Kampagnen, die sich gegen sexuelle Übergriffe in Freibädern einsetzen, wenig Wirkung zu zeigen. Das zeigen etwa Zahlen aus Hessen, wo das LKA laut Bild bestätigt hat, dass es allein im vergangenen Jahr 74 angezeigte Fälle von sexuellen Übergriffen gegeben hat. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.“
Verlust an Mut, Klartext zu reden
https://www.youtube.com/watch?v=TwKlOtobd8M
Boris Reitschuster: „Es war eine dieser Nachrichten, wie sie immer wieder in meinem Postfach landen. Ein Leser hatte ein Foto geschickt – aus einem deutschen Freibad. Und während ich die Aufnahme betrachtete, wusste ich nicht recht: Soll man darüber lachen? Oder weinen?
Das Schild war echt. Und es war nicht einmal besonders spektakulär. Kein politischer Skandal, kein ideologisches Symbol – nur eine Tafel mit Piktogrammen. Die Schwimmbadregeln im Gelnhäuser Barbarossabad. „Rauchen verboten“. „Fotografieren und Filmen verboten“. „Badekleidung anziehen“. „Duschen benutzen“. „Abfälle nicht auf den Boden werfen“. „Kinder sind zu beaufsichtigen“. Und, besonders einprägsam: „Sexuelle Belästigung verboten“. Daneben die gezeichnete Rückansicht einer Frau im Bikini, der ein Mann nach dem Hintern langt – und all das durchgestrichen.
Aber gerade diese Banalität ist es, die wirkt wie ein Schlag ins Gesicht.
Denn ist nicht die Tafel selbst, die empört. Es ist die Tatsache, dass sie nötig geworden ist.
Erst gestern hatte ich über ganz andere Schilder geschrieben – eine Kampagne in Büren, gefördert von Polizei, Jugendamt, UNICEF und weiteren Partnern. Sie zeigen unter anderem eine schwarze Frau, die von einer weißen Männerhand am Po begrapscht wird. Versehen mit dem Satz: „Stopp! Grabschen verboten!“ Und – unter demselben Slogan – eine weiße Frau, die einen Farbigen begrapscht. Ein Fall von Täter-Opfer-Umkehr in ihrer grellsten Form – staatlich abgesegnet, öffentlich finanziert. Und so weit weg von jeder Freibadrealität, wie sie nur sein kann.
Doch was auf dem neuen Foto zu sehen ist, geht in eine andere Richtung. Es ist keine ideologische Verzerrung. Es ist – schlimmer noch – ein dokumentierter Zusammenbruch von Selbstverständlichkeiten.
Ein Staat, der Schilder aufstellt mit der Botschaft „Zieh deine Badehose an“, und „Stopp, kein Grabschen!“ sagt damit vor allem eins: Er traut seinen Bürgern nicht mehr zu, sich wie Bürger zu verhalten. Er geht nicht mehr davon aus, dass Menschen wissen, wie man sich benimmt. Und so entsteht eine neue öffentliche Ästhetik – aus Warnung, Vorschrift und Selbstverleugnung.
Und das hat Gründe. Gründe, über die man in Deutschland nicht mehr sprechen soll. Denn es geht hier nicht nur um Verrohung, sondern um einen Kulturverlust – und damit auch um die Folgen massenhafter unkontrollierter Einwanderung. Viele dieser Verhaltensprobleme entstehen nicht zufällig, sondern durch das Aufeinandertreffen von sehr unterschiedlichen sozialen Prägungen, von denen sich manche mit den Grundregeln des zivilisierten Miteinanders schlicht nicht vereinbaren lassen. Das wäre auch dann noch ein großes Problem, wenn man sich wenigstens noch trauen würde, Klartext darüber zu sprechen und Integration einzufordern. Doch genau das ist zum Tabu geworden. Und das macht aus einem ohnehin großen Problem ein gigantisches und eigentlich unlösbares.
Denn natürlich: Es gab immer schon Hinweisschilder. Aber nie in dieser Dichte, nie in dieser Sprache, nie in dieser Facon. Wer heute ins Freibad geht, wird empfangen wie ein renitenter Grundschüler. Mit Bildern statt Worten. Mit Anweisungen statt Vertrauen. Und mit dem unterschwelligen Vorwurf, man könnte ohne grafische Hilfe Müll auf den Boden werfen oder sich ungewaschen ins Wasser stürzen.
Diese Schilder sind kein Ausdruck von Ordnung. Sie sind der visuelle Beleg für ihren Zerfall. Ein Staat, der Selbstverständliches erklären muss, dokumentiert nicht seine Stärke – sondern seine Schwäche.
Dass solche Hinweise überhaupt nötig wurden, hat Gründe. Die kennen Freibadbetreiber ebenso wie Polizeibeamte. Aber man darf sie nicht mehr benennen. Also wird gemalt. Neutral, bunt, sprachlos – als ob das Problem durch die Wahl der Zeichen verschwindet.
Und der Eindruck, dass sich viele Menschen kopfschüttelnd von dieser Schilderflut abwenden, täuscht nicht. Der eingangs erwähnte Leser, der mir das Bild zugeschickt hatte, schrieb mir:
„Als ich das gesehen habe, ist mir beim Frühstücken der Löffel aus der Hand gefallen. Ich bin schon wirklich viel gewohnt in Deutschland. Als Düsseldorfer muss ich beim Spazierengehen meiner 8-jährigen Tochter Schilder mit Messerverbotszonen erklären – aber diese Plakate im Schwimmbad aufzustellen, stellt alles, was ich bisher gesehen und gehört habe, in den Schatten! Wo sollen diese Zustände denn enden?“
Es ist diese neue Form der Infantilisierung, die besonders verstörend wirkt. Denn hinter jedem Piktogramm steckt ein doppelter Verlust: Der Verlust an Vertrauen in die Bürger – und der Verlust an Mut, Klartext zu reden. Wo einst Sprache regierte, herrscht nun Symbolsprache. Weil das Risiko, jemanden zu kränken, größer geworden ist als der Anspruch, etwas zu sagen.
Und so werden Freibäder zu pädagogischen Freiluftzonen. Nicht weil das Badepublikum das verlangt hätte. Sondern weil der Staat glaubt, dass ohne seine visuelle Dauerpräsenz alles aus dem Ruder läuft.
Vielleicht ist das das wahre Zeichen unserer Zeit: Nicht die Übergriffigkeit. Nicht die Gewalt. Sondern dass man glaubt, man könne beidem mit Piktogrammen begegnen. Und das nennt man dann „Prävention“.“
https://reitschuster.de/post/bitte-nicht-grabschen-willkommen-in-deutschland/
Gaslighting
https://www.youtube.com/watch?v=G_-fY7njTMo
Alexander Heiden: „Vor allem migrantische Jugendliche prügeln sich in unseren Freibädern und begrapschen Mädchen. Anstatt entschieden durchzugreifen, möchten die Bäderbetriebe der Gewalt und sexuellen Übergriffen wieder mal mit einer Kampagne beikommen. Dabei verdrehen sie die kriminologische Wahrheit.
Das Wort „Gaslighting“ geht auf den Roman „Gas Light“ („Gaslicht“) aus dem Jahr 1938 zurück. Wir werden gleich sehen, weshalb das heute für uns wichtig ist.
In dem Drama des britischen Autors Patrick Hamilton versucht ein Mann, seine Ehefrau um den Verstand zu bringen. Er tut das, indem er Dinge leugnet, die aber tatsächlich da sind und die von der Frau auch gesehen werden – zum Beispiel eine flackernde Gaslaterne.
Die Psychologie hat „Gaslighting“ als Fachbegriff übernommen. Sie beschreibt damit den Versuch, die Wirklichkeitswahrnehmung eines Menschen zu manipulieren und seinen Sinn für die Realität zu zerstören.
Damit sind wir in Deutschland im Jahr 2025 angekommen.
„Die wollen dich abstechen.“ So beschreibt der Gladbecker Bademeister Christopher Kretzer in einem Interview seinen Konflikt mit einem Jugendlichen. Der 33-jährige ausgebildete Rettungsschwimmer hatte den jungen Mann wegen des Andrangs darum gebeten, noch ein paar Minuten zu warten. Der wollte aber nicht hören, wurde handgreiflich und dann vom Sicherheitspersonal des Freibads (sowas gibt es da heutzutage) hinausgeworfen.
Am nächsten Tag wartete der Jugendliche mit mehr als einem Dutzend Verwandten und Freunden schon auf Kretzer. Ein Kollege warnte ihn: „Die sagen, sie haben ein Messer dabei, die wollen dich abstechen.“ Kretzer verschwand durch einen Hinterausgang und kam ein paar Wochen nicht zur Arbeit. Zur Sicherheit.
Körperliche Übergriffe sind in unseren Schwimmbädern inzwischen so alltäglich wie Messerattacken auf unseren Straßen. Und hier wie da bildet die Migration den Nährboden. „Überwiegend hatten wir bei uns Probleme mit Libanesen. Wir haben drei Großfamilien bei uns in der Stadt und die waren immer mit zehn, fünfzehn Leuten in einer Gruppe unterwegs. Das waren die Hauptgruppen, mit denen wir früher Probleme hatten“, erzählt Bademeister Kretzer. Heute seien Afghanen, Bulgaren, Rumänen und Syrer dazugekommen.
„Die meisten werden wahrscheinlich in Deutschland geboren sein“, sagt er, „haben aber auf jeden Fall Migrationshintergrund.“
Kretzers Erfahrungen decken sich mit den Berichten über die Zustände in unseren Freibädern. Zuletzt hatten im hessischen Gelnhausen vier Syrer, alle aus einer Großfamilie, wohl gleich neun junge Mädchen im Alter zwischen elf und siebzehn Jahren sexuell belästigt und begrapscht. Der Staatsanwalt sah keinen Grund für eine Untersuchungshaft, die Tatverdächtigen laufen weiter frei herum. Die Opfer sind traumatisiert und trauen sich kaum noch auf die Straße.
Allein in Hessens Schwimmbädern wurden im Jahr 2024 insgesamt 74 Fälle von sexueller Gewalt registriert. Knapp zwei Drittel der ermittelten Tatverdächtigen sind Ausländer.
Doch es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Nicht-deutsche Täter und deutsche Opfer, das können und wollen die deutschen Hohepriester der politischen Korrektheit nicht akzeptieren. So ist zwar die Realität, aber sie passt eben nicht zur Ideologie. Pech für die Realität.
Und so taten die Köln-Bäder GmbH 2024 das, was gute Menschen immer tun, wenn sie sich nicht trauen, üble Missetäter einfach zu bestrafen: Man startete eine „Kampagne“ zur Aufklärung und Vorbeugung. „Ich sag’s“ nannte sich die Initiative gegen sexuelle Übergriffe. Vor allem besteht sie aus angeblich zielgruppengerechten Plakaten. Die haben einen besonderen Clou:
Alle Täter sind weiß. Alle Opfer sind dunkelhäutig. Ausschließlich.
Gestaltet wurden sie von der Illustratorin Dorothee Wolters, doch mit ihr sollte man nachsichtig sein. Zum einen hat die Künstlerin sich vor allem mit sogenannten „Wimmelbüchern“ für Kinder zu recht einen guten Namen gemacht. Zum anderen handelt es sich bei den Plakaten um eine Auftragsarbeit. Die Köln-Bäder dürften entsprechende Vorgaben gemacht haben.
Weniger Nachsicht sollten wir dagegen mit dem Städtischen Freibad und der ebenfalls städtischen Dienststelle „Jugendarbeit“ der Jugendpflege in Büren üben. Das westfälische Örtchen mit seinen 20.000 Einwohnern wollte dem Vorbild der großen Kölner nacheifern und hat eine eigene Kampagne gegen das Grapschen im Schwimmbecken aufgesetzt.
Die sieht so aus:
Das kann man gar nicht anders beschreiben als so: Eine extrem hellhäutige, rothaarige ältere weiße Frau mit auffälliger Kurzhaarfrisur und leichtem Übergewicht fasst einem dunkelhäutigen Kind mit Holzbein (!) unter Wasser an den Hintern. Darunter treibt eine Schildkröte mit Motorradbrille, Rettungsring und Schwimmflügeln und sagt irgendetwas im deutschen Beamten-Sound.
Wer, um Gottes Willen, denkt sich so etwas aus?
Die Frage können wir beantworten: Zu den geistigen Eltern dieser intellektuellen, grafischen und vor allem auch faktischen Entgleisung gehört Lara Grewe von der „Jugendarbeit“ Büren.
Im ARD-Morgenmagazin erklärt sie das Projekt – oder besser: Sie versucht es zu erklären (ab 00:39).
„Wir haben diesen Abschreckungspart, dass, wenn ich vielleicht Täter oder Täterin bin, dass ich dann nicht… ähm… ja, oder dann sehe: Ok, das Personal hier ist sensibilisiert, die DLRG-Mitarbeitenden sind sensibilisiert, das ist hier ein Thema… und dann vielleicht nicht gerade etwas machen. Aber natürlich auch der große Teil der Aufklärungsarbeit.“
Nun ja.
Wenn Klarheit in der Sprache ein Abbild der Klarheit im Kopf ist, dann könnte man sich an dieser Stelle Sorgen um die Dame machen, doch das soll uns jetzt nicht weiter belasten. Interessanter ist, dass auch hier das Gendern die Wirklichkeit verdrängt.
Bei fast allen sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern sind die Täter Männer, bei der übergroßen Mehrzahl davon sind es Ausländer – und hier wiederum überproportional viele Muslime. Unter den 57 in Hessen ermittelten Tatverdächtigen waren 55 Männer. Oder anders: Die grapschende, sexuell übergriffige und auch noch weiße „Täterin“ im Schwimmbad ist eine Schimäre. Ein Phantom. Eine Erfindung.
Steuergeldfinanzierte Menschen wie Lara Grewe, das steuergeldfinanzierte Plakat in Büren und die steuergeldfinanzierten Plakate in Köln wollen den Steuern zahlenden Bürgern eine Realität vorgaukeln, die es nicht gibt.
Genau das ist Gaslighting, und das Opfer sind wir alle.“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gaslighting-staatspropaganda-freibaeder-kampagne/
Mit Worten die Wirklichkeit verdrehen
Hans-Ueli Läppli: „Tiki ist mehr als nur ein Maskottchen. Tiki ist ein politisches Bekenntnis: Wir geben auf, aber mit Haltung. Wir kämpfen nicht, wir kommunizieren. Wir analysieren, wir problematisieren, wir gendern. Und wenn’s brenzlig wird – du weißt schon – Panzer hoch, Maul zu.“
https://freedert.online/meinung/249944-tiki-von-nord-stream-bis/
Felix Perrefort: „Was passiert, wenn Worte wie „Hilfe“ durch „Tiki“ ersetzt werden, wenn das Wort „Frau“ verschwindet und verbale Pöbeleien als „digitale Gewalt“ gelten? NIUS analysiert die heutige Sprachpolitik, die migrantische Gewalt verschleiert und als kulturelle Hegemonie triumphiert – inspiriert von Antonio Gramsci, radikalisiert von Judith Butler, verwaltet von deutschen Beamten und Politikern, die lieber Wörter austauschen als Mädchen zu schützen. Unter der deutschen Sonne brennt linke Frauenfeindlichkeit noch erbarmungsloser als normal.
Am 22. Juni in Gelnhausen erleben neun Mädchen im Alter zwischen elf und 17 Jahren Schreckliches. Fremde Hände berühren sie an ihren intimsten Stellen. Sie suchen Hilfe, wenden sich an den Bademeister. Schließlich greift er ein, die Polizei wird gerufen. Die Tatverdächtigen – vier Syrer zwischen 18 und 28 Jahren – kommen schließlich auf freien Fuß.
Ob die Mädchen zuvor um Hilfe gerufen hatten, ist nicht bekannt. Doch es wäre der Weg gewesen, auf die bedrohliche, verletzliche Situation aufmerksam zu machen, in der sie sich befanden – vielleicht der beste.
„Hilfe“ gehört zu den ersten Wörtern, die Menschen im frühen Kindesalter lernen. Nachdem sie zu laufen beginnen, dauert es nicht lange, bis sie diesen Begriff verinnerlichen. Es ist ein Ausruf, so existenziell, dass man nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sein muss, um ihn zu verstehen: Hilfe! Help! Aide! – verstanden auf der ganzen Welt, weil die Körpersprache, die mit ihm verbunden ist, von zutiefst menschlicher Natur ist. Im Wort Hilfe spricht nicht nur das Deutsche, sondern der Mensch, seitdem er aufrecht auf einer Erde voller Gefahren natürlicher und menschlicher Art wandelt.
„Ruft einfach um Hilfe, wenn Jugendliche euch belästigen oder anfassen!“ – das wäre der Rat jedes empathischen, vernünftigen Erwachsenen gewesen. Doch statt diesen Instinkt zu stärken, haben linke Akteure eine absurde Sprachregelung installiert – ein Ersatzwort für den Hilferuf, künstlich, infantil und realitätsfern, als wäre es in den Tiefen des NGO-Komplexes geschmiedet: „Tiki“.
„Mit dem entwickelten Codewort ‚Tiki‘ soll Kindern und Jugendlichen geholfen werden, sich in Situationen, in denen sie sich unwohl oder bedroht fühlen, mitteilen zu können – und zwar auch dann, wenn sie die Situation nicht vollständig einordnen oder benennen können“, berichtete das Mindener Tageblatt. Das Projekt sei „gemeinsam mit Jugendvertretern, aber auch spezialisierten Beratungsstellen ins Leben gerufen worden, um frühzeitig ein klares Zeichen für den Kinderschutz zu setzen – unabhängig von einem konkreten Vorfall“.
In ordinärem Verwaltungsdeutsch lassen sich deutsche Lügen immer noch am ungeniertesten als selbstgerechte Wahrheit verkaufen.
Und die Grenzen bleiben offen.
Zeitsprung nach Italien: Zwischen 1929 und 1935 verbüßt ein italienischer Linksintellektueller eine Haftstrafe. In seiner Zelle, in die ihn Mussolinis Faschisten gesperrt haben, erkennt Antonio Gramsci die zentrale Rolle der Sprache für politische Macht und gesellschaftliche Ordnung. In seinen Gefängnisheften notiert er den Gedanken, wonach Sprache nicht bloß Mittel zur Verständigung ist, sondern ein zentrales Werkzeug der Weltdeutung – ja, sogar der Konstitution von Wirklichkeit. Seine Ideen prägen die marxistische Theoriebildung bis heute bis ins Mark. Er schreibt:
„The whole of language is a continuous process of metaphor, and the history of semantics is an aspect of the history of culture; language is at the same time a living thing and a museum of fossils of life and civilisations.“
Gramsci beschreibt Sprache hier als etwas Lebendiges, das zugleich ein Museum ist – ein Ort, an dem vergangene Lebensformen und Zivilisationen aufbewahrt sind. Eingebettet ist das in sein übergeordnetes Konzept kultureller Hegemonie: Wer Sprache verändert, verändert das Denken – und damit das gesellschaftliche Bewusstsein. Es ist das theoretische Fundament jeder bewussten Sprachpolitik – und erklärt, warum linke Bewegungen so großen Aufwand betreiben, bestimmte Wörter zu etablieren oder zu verbieten.
Fast ein Jahrhundert später, im heutigen Deutschland, wird Gramscis Strategie – ob bewusst oder nicht – in der Praxis der politischen Linken fortgeführt. Vermutlich abgestumpfter und infantilisierter, als Gramsci es sich je hätte vorstellen können.
Auf die sexuellen Übergriffe durch junge Migranten syrischer Herkunft wird mit einer Kampagne reagiert, die existenzielle Not bewältigen soll, doch mit einem Kunstwort operiert, dem keine gelebte Vergangenheit entspricht, keine gesellschaftliche Erfahrung. Weil niemand intuitiv Wörter rufen würde, die es gar nicht gibt, legt „Tiki“ den Mädchen nahe, überhaupt nicht um Hilfe zu rufen.
Ob intendiert oder nicht: Wo das Alte gehen und dem Neuen weichen soll, wird „Hilfe“ durch „Tiki“ ersetzt. Wo die vertraute Bundesrepublik zugunsten einer migrantophilen Neorepublik verschwinden soll, wird der instinktive Ausruf eines gefährdeten Menschen entwertet und durch ein künstliches und bedeutungsloses Wort ersetzt. Genau dies folgt Gramscis Strategie kultureller Hegemonie in eiskalter Praxis: Die alte Semantik, getragen von Erfahrung, Schmerz, Geschichte und geteiltem Verständnis, wird durch neue, politisch kodierte Begriffe überlagert.
Doch das ist nur die Hälfte dieser Geschichte. Dass mit der Sprache die Wirklichkeit manipuliert wird, offenbart sich auch in dem Versuch, den Opferschutz bildlich-symbolisch zu verkehren. Die Plakate der Kampagne zeigen eine weiße Frau, die einem arabisch aussehenden Jungen mit Behinderung unsittlich nachstellt – eine Täter-Opfer-Umkehr, die die reale Konstellation der Gewalt in ihr Gegenteil verkehrt.
Es sei nie die Absicht gewesen, Menschen zu diskriminieren oder Täter-Opfer-Verhältnisse zu verkehren, so Burkhard Schwuchow (CDU), Bürgermeister der Stadt Büren – NRW, wo die CDU unter Hendrik Wüst in einer schwarz-grünen Koalition regiert, der Brandmauerkult besonders theatralisch zelebriert wird und die Tiki-Plakatkampagne ursprünglich gestartet, doch unter Druck der Öffentlichkeit inzwischen eingestellt wurde. Natürlich war es nicht seine Absicht. Doch Intention ist nachrangig – das Ergebnis zählt. Und die Faktenlage: „Bundesweit registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) in Hallen- und Freibädern sowie an Badestellen im vergangenen Jahr 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Die Aufklärungsquote lag demnach bei rund 81 Prozent“, berichtet das Mindener Tageblatt. Von den 367 ermittelten Tatverdächtigen waren 237 Nicht-Deutsche – das entspricht einem Anteil von rund 65 Prozent.
Und die Grenzen bleiben offen.
Man sitzt im Auditorium einer britischen Universität, als Judith Butler mit ihren Studenten die Frage diskutiert, ob man das Wort „Mutterschaft“ nicht einfach streichen könnte. „Warum können wir keine Welt haben, in der es Frauen gibt, die schwanger werden, Menschen, die sich nicht als Frauen identifizieren, die schwanger werden, und Frauen, die nicht schwanger werden?“, fragt Butler. „Ich habe das Gefühl, die Menschen sind verschlossen und ängstlich.“ Es ist die Normalität einer europäischen Universität im vergangenen Jahr.
Ob Judith Butler, die Vordenkerin des Queerfeminismus, je Gramsci gelesen hat, sei dahingestellt. Doch ihr radikaler Sprachkonstruktivismus treibt dessen Idee auf die Spitze. Nachdem sie die Wirklichkeit vollständig in Sprache aufgelöst hat, wird die Kontrolle über die Sprache selbst zum politischen Ziel. Wer definiert, was gesagt werden darf, entscheidet darüber, was als real gilt.
In dieser Logik verliert selbst das Wort „Frau“ seinen festen Platz im alltäglichen Wortschatz. Im Zeichen des Transaktivismus wird es revidiert, um auch biologisch männliche Transfrauen unter dem Banner weiblicher Emanzipation zu versammeln. Ausdruck findet dieser sprachpolitische Übergriff in Begriffen wie „Flinta“ – ein Kunstwort, das Frauen gemeinsam mit anderen „Identitäten“ – unter anderem „Nicht-Binäre“ – in einem Akronym verschwinden lässt.
Es ist genauso bezeichnend wie alarmierend, dass jene Mädchen, die an Orten wie dem Gelnhauser Barbarossabad sexuelle Gewalt erfahren, einer gesellschaftlichen Wirklichkeit ausgeliefert werden, in der selbst das Wort „Frau“ nicht mehr selbstverständlich ist. Eine Realität, in der das biologische Geschlecht sprachlich verdrängt, aber das künstliche Codewort „Tiki“ eingeführt wird – als vermeintliche Lösung für eine Gewalt, die inoffiziell längst einen Namen hat: migrantische Gewalt.
Nun wäre diese Geschichte nicht zu Ende erzählt, ohne ein zweites Begriffspaar zu benennen: Unter „digitale Gewalt“ firmiert heute alles Mögliche: Beleidigungen, grobe Worte, manchmal Ekel, oft Kritik. Was früher als unhöflich oder derb galt, wird nun zur Gewalttat erklärt. Sogar das Wort „Schwachkopf“ kann darunterfallen. Auch scharfe Kritik an Politikern wird unter diesem Etikett geführt, das zunehmend als Legitimation für einen ausgreifenden Repressionsapparat dient.
Während über migrantische Gewalt geschwiegen wird, feiert der Begriff der digitalen Gewalt in Talkshows, Gesetzentwürfen und NGO-Förderprogrammen Triumphe. Die Wirklichkeit wird umcodiert. Die Mädchen von Gelnhausen können sich nicht auf den Staat verlassen, wenn sie am Körper attackiert werden – wohl aber, wenn sie im Netz jemand schief anguckt. Ein anonymer Kommentar reicht womöglich aus, um Ermittlungen, Hausdurchsuchungen und Strafandrohungen auszulösen. Die syrischen Belästiger sind unterdessen wieder auf freiem Fuß.
Und die Grenzen bleiben offen.
Statt Schutz und Ordnung organisiert der Staat Sprachpolitik. Statt Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen, ersetzt er sie durch eine symbolische Ordnung, die den Gesetzen politischer Korrektheit gehorcht. Eine Sprache, die nicht beschreibt, sondern ersetzt – und Bilder, die dasselbe tun. So wird „digitale Gewalt“ hartnäckig verfolgt, während physische Übergriffe bagatellisiert werden. Das ist Sprachpolitik als bewusste Verkehrung der Wirklichkeit. Wer die Sprache manipuliert, manipuliert die Wirklichkeit – und die Menschen, die in ihr leben.
Eines der Opfer von Gelnhausen weinte hinterher so stark, dass das Mädchen von der Mutter getröstet werden musste, wie der Bademeister betroffen schilderte. Die reale Gewalt gegen Mädchen kann von der sprachpolitischen Ersatzwelt nicht vergessen gemacht werden.
Was ist das nur für ein Land, das muslimische Jugendliche und junge Männer, die aus einer Kultur kommen, die über Verhüllungsvorschriften den Frauen die Triebkontrolle des Mannes aufbürdet, millionenfach ins Land holt und sich anschließend mehr um Rassismus sorgt als um die Gefahr, dass seine Mädchen zum Freiwild erklärt werden? Wie weit muss eine Zivilisation sinken, um nicht sehen zu wollen und aussprechen zu können, dass sich ihre Werte von der islamischen Scham- und Repressionskultur in puncto Sexualität nicht nur unterscheiden, sondern sie ihnen zivilisatorisch überlegen sind? Was sind das für Männer, die lieber ihre Macht bewahren, als ihren Töchtern die Wahrheit zuzugestehen?
Je les accuse...
Und dann ist da noch sie: Frauke Brosius-Gersdorf – eine linke Richterin, ideologisch fest im SPD-Milieu verankert, öffentlich bekannt für extreme Positionen zur Abtreibung, Coronapolitik und Genderei. Sie verteidigte 2G-Regeln, die Millionen ungeimpfter Frauen – Mütter, Töchter, Schwangere – aus dem öffentlichen Leben ausschlossen. Sie forderte eine Neuausrichtung des Abtreibungsrechts, bei der dem ungeborenen Kind in den letzten Schwangerschaftswochen der Status als Träger von Menschenwürde abgesprochen wird.
Nun soll genau diese Frau ans Bundesverfassungsgericht berufen werden – und weil das aus all diesen Gründen kritisiert wird, ziehen linke Medien und Politiker den Sexismus-Joker. „Eine hoch qualifizierte Frau soll zu Fall gebracht werden“, raunt Annalena Baerbock (Grüne). Am Ende gefährden Plagiatsvorwürfe die Karriere einer Frau, was „man sich als Frau nicht bieten lassen“ dürfe, wie Britta Haßelmann sekundiert, die wie ihre Parteigenossin den Pseudofeminismus unserer Zeit verkörpert.
Dieser Feminismus schützt keine Mädchen und Frauen – er benutzt Weiblichkeit als politische Waffe. Er richtet Geschlecht zur Barrikade gegen Kritik auf, während er all jene weiblichen Menschen im Stich lässt, die tatsächlichen Schutz brauchen. Die Mädchen von Gelnhausen zum Beispiel. Die sich nicht in Posten und Karrieren retten können. Die keine linke Medienmacht hinter sich wissen. Die einfach nur wollten, dass sie niemand berührt.
Und die Grenzen bleiben offen.
Der linke Feminismus schützt nicht – er herrscht. Wer das sagt, ist auf der Seite jener Hälfte der Menschheit, die immer dann ins Feld geführt wird, wenn man die Interessen der Macht sprachpolitisch vergolden kann – und fallengelassen wird, wenn es ernst wird: im Freibad, unter der schutzlosen deutschen Sonne.“
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
Wochenkommentar von Ferdinand Wegscheider | 05.07.
Vorsicht vor grapschenden, weißen Frauen! - Im neuen Wochenkommentar geht es natürlich wieder um den menschengemachten Klimawandel, um die selbstlose Förderung heimscher NGOs durch die EU und neue Bedrohungen unserer dunkelhäutigen Einwanderer durch aufdringliche weiße Frauen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa0gbu6lnrfsmh0jcxx5/
"Von 'kriegstüchtig' zu 'sterbetüchtig' "
https://www.youtube.com/watch?v=5r2Ayf7JV9E
Simone Solga: Deutschland komplett gaga | Folge 172 | SolgaTV
https://www.youtube.com/watch?v=G8H1-wPl_3o
Lebe, Liebe, Lache / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 197/1
https://www.youtube.com/watch?v=ZEbzFT4vfmY
HallMack Aktuelle Kamera 145 - Keine Lügner im Bundestag
https://www.frei3.de/post/05b81bc8-c9c0-42e6-8448-587a2a18ba4b
Merz bricht (vorerst) Strompreis-Versprechen: Das sind die Kosten für Verbraucher !Und nun ??
https://www.youtube.com/watch?v=18QpBfHjnFg
Lehrer schlagen Alarm !!
https://www.youtube.com/watch?v=43_Jck_b3vI
Was die meisten beschäftigt !Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=jc6_HNVSSsM
NATO Generalsekretär provoziert China !!
https://www.youtube.com/watch?v=AsxoN0QS9oU
Integration katastrophal gescheitert !!#jugend #kriminalität
https://www.youtube.com/watch?v=baWR1_PWh20