Brigitte Baetz: „Die bei vielen Medien geschalteten Anzeigen gegen die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bringen Medienhäusern Geld. Dahinter stecke aber ein zweifelhafter Auftraggeber …
Es war der Tag vor der Bestätigung von Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin und in den großen Zeitungen und Online-Portalen war die noch gar nicht Gekürte als Moses zu sehen, mit Verbotstafeln in beiden Armen. Unter anderem hieß es da etwas kryptisch: „Du darfst nicht schöner wohnen.““
Bei dem „zweifelhaften Auftraggeber“ handelt es sich um die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ (INSM), einem Lobby-Verband der Elektro- und Metallindustrie.
Welches sind deren Ziele?