https://www.youtube.com/watch?v=eqHZCn1_taI
hwludwig: „Nach drei Jahren intensiver Arbeit, in denen sich der als Verteidiger der deutschen Kultur bekannt gewordene deutsch-libanesische Filmemacher Imad Karim körperlich und seelisch an seine Grenzen und finanziell über sie hinaus brachte, ist sein großes Projekt nun vollendet: sein mit Spannung erwarteter erster Spielfilm „Plötzlich Staatsfeind”. Er schreibt dazu: Er „ist der filmische Versuch einer frontalen Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Wahnsinn in meiner Wahlheimat Deutschland und zwar mit den Mitteln der bitteren Satire.“ Der Film zeigt am Beispiel des Schriftstellers Oskar Held das dramatische Anschwellen des Totalitarismus in Deutschland, den Übergang von der bereits beklemmenden Gegenwart in eine sehr nahe dystopische Zukunft.“
Imad Karim
„Imad Karim wurde in Beirut geboren. Dort besuchte er die Schule und schloss mit dem Abitur 1975–1976 ab. Im Schatten des im April 1975 ausgebrochenen libanesischen Bürgerkrieges nahm er sein Studium an der Akademie der Schönen Künste in Beirut (ALBA) auf. Das von kriegsbedingter Unterbrechung gekennzeichnete Studium setzte er 1977 in Deutschland fort. Seine Studienstationen begannen in Berlin (deutsche Sprachkurse), dann Mainz (Studienkolleg) und anschließend Mannheim, wo er Sozialwissenschaft (Politologie) mit dem Magister 1987 abschloss. In der Zeit von 1987 bis 1991 finanzierte Imad Karim seinen Lebensunterhalt durch Übersetzungsarbeiten in und aus dem Arabischen.
Oktober 1991, ca. drei Monate nach Beendigung des libanesischen Bürgerkrieges, kehrte er als einer der ersten Regisseure in seine Heimat zurück und drehte „Die verlogenen Mythen meines Krieges“. Die Dreharbeiten zu diesem Film wurden überschattet von einer Minenexplosion, bei der die 26-jährige Regieassistentin Noha Almasri ihr rechtes Bein verlor. Eine Schrifttafel weist am Ende des Films ausdrücklich darauf hin. 1992 begann er für ARD, ZDF und den Westdeutschen Rundfunk als freier Fernsehjournalist, Filmautor und Regisseur zu arbeiten. In den darauffolgenden Jahren reiste er zu den Krisengebieten im Nahen Osten und berichtete u. a. für ARD, ZDF und einigen Privatsender live vor Ort, hauptsächlich aber aus dem Libanon und an der libanesisch-israelischen Grenze.
Der Hauptanteil seiner umfangreichen Fernsehdokumentationen und Filmprojekten realisierte Imad Karim für den Westdeutschen Rundfunk in Köln; 1993 begann er als TV-Autor, Regisseur und Produzent im Auftrag des WDR-Fernsehens eine Reihe von großen Dokumentationen, Reportagen und Filmessays im Inland und Ausland (Libanon, Syrien, Ägypten, Marokko, Tunesien, Irak, Türkei, Ghana, Schweiz, Italien, Spanien, Portugal, Philippinen und Hong Kong) zu produzieren. Seine Filme wurden in den Fernsehanstalten WDR, hr, BR, MDR, ORB, SR, SWR, NDR, 3Sat, Phoenix und im ersten ARD-Programm ausgestrahlt und mehrmals wiederholt. Somit erreichten die Themen seiner Dokumentationen Millionen Zuschauer. Imad Karim gehörte jahrelang verschiedenen Filmjuries an und ist selber Träger verschiedener Fernsehpreise. Seit 2001 arbeitet er als freier Fernsehautor für deutsche und internationale Medien.“
https://imad-karim.de/zur-person/
Aus einem Beitrag des Wurms aus dem Jahr 2021:
„Integrierte mit Migrations-Hintergrund wehren sich
Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim
https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc
Über den Film lässt sich streiten, gerade über die einseitige Bewertung der 1968er. Und blödsinnige pseudo-linke Positionen pauschal als "links" zu bezeichnen.
Nichtsdestotrotz macht der Film deutlich, dass gerade erfolgreich integrierte ehemalige „Ausländer“ entsetzt sind über das, was sich in Deutschland seit den letzten Jahren abspielt.
Mehr oder weniger willkommen aufgenommen, teilweise politisches Asyl erhalten, teilweise hoch erfreut über die Möglichkeit zu gedanklicher, persönlicher, politischer oder wirtschaftlicher Freiheit, haben sie am gesellschaftlichen Leben teilgenommen, haben das Land bereichert und vorwärts gebracht und bringen ihm sogar Dankbarkeit entgegen.
Wer etwa Interviews mit dem aus Thailand stammenden Sucharit Bhakdi von Anfang 2020 sieht, die noch nicht gelöscht sind, wird sich an seinen Enthusiasmus und seine Dankbarkeit gegenüber Deutschland erinnern. Zu Sucharit Bhakdi siehe auch http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/436-profiteure-der-angst.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/450-hysterie-und-vernuenftige-argumente.html .
Schon früher hatten sich andere Prominente gegen den stattfindenden Irrsinn gewehrt und wurden auf die eine andere Art und Weise mundtot gemacht. Berichtet hatte der Wurm über Bassam Tibi: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/235-die-wiedergeburt-des-bassam-tibi.html und http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/296-kassandra-tibi.html sowie über Akif Pirinçci: http://www.ansichten-eines-regenwurms.de/192-die-vernichtung-des-akif-pirincci.html .
https://ansichten-eines-regenwurms.de/index.php/739-einsetzende-demaskierung
hwludwig im Jahr 2023: „Mit einem aufrüttelnden Weck- und Aufruf in Form eines Kurzfilms wendet sich der deutsche Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Filmautor libanesischer Herkunft, Imad Karim, an die Deutschen. Er, der in der relativ freiheitlichen Gesellschaft Deutschlands die Heimat seiner Werte gefunden hat, beobachtet seit langem mit großer Sorge die Folgen der Grenzöffnung und der unkontrollierten Einwanderung von Millionen Männern aus dem Orient, deren Mentalität ihm wohl vertraut ist. Er warnt die Deutschen eindringlich vor einem drohenden Ende ihrer über Generationen mühsam errungenen Kultur. Sie müssten jetzt handeln, bevor es zu spät ist. In einem Interview spricht er über die eigene Integration und seine Erfahrungen.
I Interview mit dem Sender AUF1
Am 26. Januar 2023 gab Imad Karim dem österreichischen Alternativ-Sender AUF1 ein Interview, in dem Ausschnitte aus seinem neue Kurzfilm eingeblendet wurden und er über sein Leben in Deutschland, sein Leiden an den Massenmigrations-Zuständen und seinen ohnmächtigen Zorn über den drohenden Verlust der von ihm geliebten deutschen Kultur zu sprechen kam. Hier einige Zitate daraus:
„Ich bin als selbstzahlender Student nach Deutschland gekommen. Ich bin für mein Studium selbst aufgekommen. Ich habe zu keinem Zeitpunkt den Sozialstaat in Anspruch genommen, nicht mal Bafög bekommen. Ich habe zu den Menschen hier von Anfang an ein autarkes und zugleich herzliches Verhältnis aufgebaut. Ich fühlte mich stets als geachtetes und gleichberechtigtes Mitglied einer Wertegemeinschaft. Insofern ist Deutschland meine Heimat und die Heimat meiner Werte.
(…)
Es ist eine Frage des Gewissens, wirklich, eine Frage des Gewissens für dieses Land zu stehen und zu sagen: Nein, ich will diese Missstände nicht, und ich möchte sie ändern, ich möchte sie beseitigen und zwar ohne Blut, mit demokratischen, rechtsstaatlichen Mitteln. Ich möchte, dass z. B. meine Kinder nicht nur die formale Freiheit haben, ihren Weg zu gehen, ihre Zeit frei zu gestalten, wie sie wollen, sondern auch Sicherheit. Sicherheit ist entscheidend, alles zu tun, ohne Angst zu haben, dass sie von irgendwelchen „Traumatisierten“ gemessert oder vergewaltigt werden.
(…)
Ich will nicht, dass das deutsche Gesicht der Städte und des Landes verschwindet. Ich bin nach Deutschland gekommen und sah mich von Anfang an als Teil dieses Flusses, dieses Stroms … Ich will nicht, dass Deutschland nicht mehr deutsch ist. … Und dass das deutsche Leben langsam stirbt, das sage ich Ihnen, das tut mir weh. … Ich bin mein Leben lang, meine Kinder, meine Enkelkinder sind hier voll integriert. Sie tragen dazu bei, dass diese Gesellschaft sich weiterentwickelt. Und sie haben das Recht, und ich habe auch das Recht, diese Maxime zu verteidigen. Und ich muss mich nicht bei den Politikern und bei den Medienschaffenden, bei den Richtern rechtfertigen, warum ich das tue. Es ist für mich eine selbstverständliche Pflicht, das zu tun, was ich im Moment tue.“
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/imad-karim-zum-asyl-tsunami-das-deutsche-leben-stirbt/
II Der eindringliche Film: „Ich bitte um Vergebung – BRIEF AN DEUTSCHLAND“
Einführung:
„Den Text zu diesem Kurzfilm schrieb ich vor vier Jahren anlässlich der Silvesterkrawallen 2018/19 und ich prophezeite schon damals, dass es noch schlimmer wird, was sich Silvester 2022/23 leider bewahrheitete und ich fürchte, dass es in den kommenden Jahren noch schlimmer und brutaler wird.
In den letzten drei Wochen arbeitete ich daran, den vier Jahre alten Text zu verfilmen. Dabei versuchte ich meinen Zorn mit poetischen Momenten zu mindern und zu lindern und hier ist das Resultat.
Das ist wieder ein Weckruf und zugleich Aufruf an alle Deutschland- und Freiheitsliebende Menschen im Land, Einheimische und Eingewanderte, diesem alltäglichen Terror und der Kriminalität bestimmter Gruppen, mit rechtsstaatlichen Mitteln, Einhalt zu gebieten und sich ebenfalls mit politischen und gesellschaftlichen Mitteln gegen An – und Übergriffe wie am Silvester, bei den „Partyevents“ an den Wochenenden, in den Freibädern, in den öffentlichen Verkehrsmitteln, auf den Straßen und überall, zu wehren. Mit meinem Film möchte ich, dass sich alle Aufrichtigen in diesem Land, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft zusammentun und die Politik auffordern, diese Verschleierung- und Verharmlosungsstrategie endlich zu beenden.
Gerade Menschen mit Migrationshintergrund, wie Feroz Khan (youtube.com, achse:ostwest), Kian Kermanshahi (youtube.cm, exmuslimtv) und viele andere versuchen aufzuklären, weil wir eine unberechenbare Eskalation verhindern wollen und nicht wollen, dass es bald zu einer Radikalisierung kommen könnte, die in der Tat alle pauschalisieren könnte.“
22.01.2023 Imad Karim
Zum Film:
https://www.youtube.com/watch?v=oVMKtk0rUMk
Der Film „Plötzlich Staatsfeind“
„Imad Karim ist unabhängiger Filmemacher. Sein neuer Film "Plötzlich Staatsfeind" ist ein spannender Thriller zum Thema Cancel Culture und Gedankenverbrechen. David Engels spricht mit ihm über seinen neuen Film und darüber, wie es sich anfühlt, aus der linken Szene ausgeschlossen zu werden, weil man die woke Agenda kritisiert.“
https://www.youtube.com/watch?v=bN_3THCi1LI
Auszug aus dem Interview ab der 10. Minute: „Ich bin, wie du gerade am Anfang erwähnt hast, am 5.12.1977 nach Deutschland gekommen. Es ist jetzt inzwischen 47 Jahre her. Ich kam in ein wunderbar offenes, liberales und pluralistisches Deutschland. So habe ich auf jeden Fall Deutschland wahrgenommen.
Heute glaube ich zu vernehmen, dass die Menschen Angst haben, ihr im Grundgesetz verbrieftes Recht auf freie Meinung in Anspruch zu nehmen, weil sie einfach Nachteile befürchten. Also, ich habe so wirklich rein subjektiv die Wahrnehmung, dass heute selten ins Gefängnis geschickt wird, sondern das Gefängnis kommt zum Abtrünnigen, quasi indem er faktisch isoliert, diffamiert, verunglimpft und somit gesellschaftlich und politisch neutralisiert wird.
Mit meinem Film „Plötzlich Staatsfeind“ möchte ich vor dieser Entwicklung, sei es real oder meiner Fantasie entsprungen, warnen. Ich mahne an, auf anbahnende totalitäre Strukturen zu achten und sie unmittelbar - mit Hilfe des Grundgesetzes natürlich – zu unterbinden.“
https://www.youtube.com/watch?v=CTOA7EQpxeY
„Die Entscheidung ist gefallen! Auch der Protagonist Oskar Held muss, wie alle anderen „Vielfaltsfeinde“ seine gerechte Strafe bekommen. Der einst erfolgreiche linke Schriftsteller, Beststellerautor und gefragte Talkshowgast gilt heute als „Abtrünniger“ und „Ewiggestriger“.
Held hatte nämlich gewagt, die ruhmreiche Politik des regierenden „Humanistarischen (nicht mit Humanistischen zu verwechseln) Volksrates“ in „den Dreck zu ziehen“. Anstatt gemeinsam mit anderen „Kulturschaffenden Werktätigen“ auf den Ausbau des Ökosozialismus hinzuarbeiten, sabotiert Oskar Held den Ökosozialismus, indem er beginnt, seine wichtigsten Eckpfeiler wie Multikulturalismus, Genderrichtlinien und Klimapolitik offen zu kritisieren.
Unter der Herrschaft des „Humanistarischen Volksrates“ geht kein Verurteilter ins Gefängnis, sondern das Gefängnis kommt zu den Verurteilten und zwar in Form von gesellschaftsgerechter Isolation wie Separierung des Vielfaltsfeindes von seiner gewohnten Umgebung, Familie, Freunde und Arbeitsplatz, Verordnung von Erziehungseinheiten in der GedankenEntwirrungsZentrale – GEZ - bis hin zur Einpflanzung von Überwachung-Implantaten zur Unterbindung weiteren gutmenschenfeindlichen Aktivitäten.
Oskar Held ist einer von Millionen „Staatsfeinden“ in einem fiktiven Deutschland von morgen oder vielleicht in einem Deutschland von heute. Das muss jeder Zuschauer für sich entscheiden.
Die spannendste Frage bis zum Schluss: Wie wird sich Oskar Held, jener "Staatsfeind", letztendlich entscheiden? Sich dem Druck beugen, dem System anpassen, klein beigeben oder weiterhin ein "Staatsfeind" bleiben mit allen negativen Konsequenzen, die eine "Staatsfeindhaltung" in repressiven Systemen stets mit sich bringt?
Ich hoffe, der Film wird Spannung, zum Teil beklemmende, aber auch erheiternde Spannung bieten ... bis zum Schluss ...“
https://ploetzlich-staatsfeind.de/
W. H. Greiner: „Der bekannte Schriftsteller Oscar Held überwirft sich mit dem Staat: wegen eines Videos, in dem er eine Wutrede über Staatspropaganda und politisch korrekte Zumutungen gehalten hat, gerät er in die Mühlen der Strafjustiz und wird in einem Schnellverfahren wegen "Volksverhetzung" zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt. Man nimmt ihm den Führerschein weg, kündigt seine Konten und seine Verträge mit dem Verlag, isoliert ihn gesellschaftlich und familiär. Kurz: man versucht, ihn auf allen Ebenen zu vernichten. Um ihn ideologisch "umzudrehen", ordnet man ihm einen "Bewährungshelfer" bei, der den Dissidenten auf Schritt und Tritt überwacht und ständig unter Druck setzt, und zwingt ihn, sich bei der GEW (Gesellschaft für Gedankenentwirrung) einer Art Gehirnwäsche zu unterziehen.
Der Film passt in kein von der OFDb angebotenes Genre: es ist ein politischer Film irgendwo zwischen verfremdeter Dokumentation, bitter-sarkastischer Satire und von der Realität bereits überholter Science Fiction. Er nimmt ausgiebig Anleihen bei Orwells "1984", dessen brutale Konsequenz er zwar am Ende nicht nachvollzieht, aber im Ansatz dazu doch erschreckend viele Parallelen zu tatsächlichen Geschehnissen und Tendenzen unserer realen, "woken" Gesellschaft aufzeigt.
Da der Film ebenso wenig "politisch korrekt" ist wie sein Schöpfer Imad Karim, wird er von der etablierten Filmszene boykottiert und ist nur - aber erstaunlicherweise immerhin - bei YouTube zugänglich.“
https://www.ofdb.de/film/387039,948180,Pl%C3%B6tzlich-Staatsfeind/review/
Ich bin Philanthrop, Demokrat und Atheist. Rupert Regenwurm
Das Böse verlachen
- Satire, Realsatire, ernst Gemeintes -
Hasstalavista 3 - Serdar reagiert auf Bob Habeck
https://www.youtube.com/watch?v=RP5qI9k-nQQ
54 TAGEN DER ENTSCHEIDUNG !!
https://www.youtube.com/watch?v=IO-Dj2-6lUk
Neujahrssendung 2025 / Steimles Aktuelle Kamera / Ausgabe 173
https://www.youtube.com/watch?v=txgjSWK9Tlc
HallMack AK Jahresrückblick 2024 (Teil II)
https://www.frei3.de/post/5fe8d9ab-175f-4c42-ae9f-d35943d7c801
HallMack Silvesterrakete
https://www.frei3.de/post/bd57524d-d217-40fd-9eee-fb66fe065cf0